"It\u2019s All Over Now, Baby Blue"@de . . "It\u2019s All Over Now, Baby Blue ist ein Song, der 1965 von Bob Dylan ver\u00F6ffentlicht wurde. Dylan schrieb Text und Melodie vermutlich im Januar 1965 und nahm ihn f\u00FCr sein Album Bringing It All Back Home auf. Dabei wurde er von dem Bassisten Bill Lee begleitet. Der Song wurde am 22. M\u00E4rz 1965 als Single ver\u00F6ffentlicht. Es wurde dar\u00FCber spekuliert, ob Dylan mit dem Song seine Trauer \u00FCber die vergebliche Liebe zu Joan Baez besingt oder ob er damit den Anh\u00E4ngern der Folkmusik erl\u00E4utert, wieso er sich aus dem Folklager entfernt. Bis heute ist jedoch nicht bekannt, ob er \u00FCberhaupt an eine konkrete Person dachte, oder ob im Text nicht eher eine Mischung verschiedener Personen behandelt wird. 2002 listete das Magazin Uncut den Song als die Nummer Elf der besten Dylan-Songs aller Zeiten. In einem Leser-Poll des Magazins kam It\u2019s All Over Now, Baby Blue auf den zehnten Platz der Dylan-Songs, w\u00E4hrend der Song in einem anderen Ranking auf Platz 7 kam. Joyce Carol Oates wurde zu ihrer Kurzgeschichte Where Are You Going, Where Have You Been? durch Dylans Song angeregt. Die Textzeile wurde 1987 f\u00FCr George Harrisons When We Was Fab benutzt."@de . "It\u2019s All Over Now, Baby Blue ist ein Song, der 1965 von Bob Dylan ver\u00F6ffentlicht wurde. Dylan schrieb Text und Melodie vermutlich im Januar 1965 und nahm ihn f\u00FCr sein Album Bringing It All Back Home auf. Dabei wurde er von dem Bassisten Bill Lee begleitet. Der Song wurde am 22. M\u00E4rz 1965 als Single ver\u00F6ffentlicht. Es wurde dar\u00FCber spekuliert, ob Dylan mit dem Song seine Trauer \u00FCber die vergebliche Liebe zu Joan Baez besingt oder ob er damit den Anh\u00E4ngern der Folkmusik erl\u00E4utert, wieso er sich aus dem Folklager entfernt. Bis heute ist jedoch nicht bekannt, ob er \u00FCberhaupt an eine konkrete Person dachte, oder ob im Text nicht eher eine Mischung verschiedener Personen behandelt wird."@de . . . . . "153257991"^^ . . . . . "4251830"^^ . . . . . . . . . .