"Isserlein"^^ . . . . "Israel ben Patachia Isserlein (auch: Isserlin; * 1390 in Regensburg; \u2020 1460 in Wiener Neustadt) war der bedeutendste deutsche Rabbiner des 15. Jahrhunderts. Nach den St\u00E4dten, in denen er gelebt hat, wird er auch Israel Marburg und Israel Neustadt genannt. Israel verlor seinen Vater im Kindesalter und wurde deshalb von Regensburg nach Wiener Neustadt geschickt, wo er beim Bruder seiner Mutter aufwuchs. 1421 wurden sein Onkel und seine Mutter bei der \u201EWiener Gesera\u201C, der Judenverfolgung in Wien, get\u00F6tet (siehe dazu J\u00FCdisches Leben in Wien). Nach einem Aufenthalt in Italien lie\u00DF sich Isserlein in Marburg an der Drau nieder und kehrte 1445 nach Wiener Neustadt zur\u00FCck, wo er zum Rabbiner und zum Vorsitzenden des st\u00E4dtischen Beth Din ernannt wurde. Hier verbrachte er den Rest seines Lebens, und durch ihn wurde Wiener Neustadt zu einem Zentrum j\u00FCdischer Gelehrsamkeit. Isserlein ist haupts\u00E4chlich bekannt als Autor von Terumat haDeschen, einer Sammlung von Responsen mit 354 Abschnitten, was dem numerischen Wert (siehe Gematria) des Wortes \u201EDeschen\u201C entspricht. Au\u00DFerdem schrieb er Erl\u00E4uterungen zu Raschis Bibelkommentar, die 1519 in Venedig gedruckt wurden, sowie weitere Gesetzeserkl\u00E4rungen, die von Moses Isserles zitiert werden."@de . "deutscher Rabbiner"^^ . "n/92/20651" . "Isserlein, Israel"@de . "129816051" . . . . "p"^^ . "133611743"^^ . . "1460"^^ . "1460"^^ . "Israel"^^ . "deutscher Rabbiner"^^ . . "1390"^^ . . . . . "1390"^^ . . "Israel Isserlein"^^ . . . . . . . . . "Isserlein, Israel ben Patachia; Isserlin, Israel ben Patachia"@de . "2595759"^^ . . . "1101602" . "Israel ben Patachia Isserlein (auch: Isserlin; * 1390 in Regensburg; \u2020 1460 in Wiener Neustadt) war der bedeutendste deutsche Rabbiner des 15. Jahrhunderts. Nach den St\u00E4dten, in denen er gelebt hat, wird er auch Israel Marburg und Israel Neustadt genannt. Israel verlor seinen Vater im Kindesalter und wurde deshalb von Regensburg nach Wiener Neustadt geschickt, wo er beim Bruder seiner Mutter aufwuchs. 1421 wurden sein Onkel und seine Mutter bei der \u201EWiener Gesera\u201C, der Judenverfolgung in Wien, get\u00F6tet (siehe dazu J\u00FCdisches Leben in Wien). Nach einem Aufenthalt in Italien lie\u00DF sich Isserlein in Marburg an der Drau nieder und kehrte 1445 nach Wiener Neustadt zur\u00FCck, wo er zum Rabbiner und zum Vorsitzenden des st\u00E4dtischen Beth Din ernannt wurde. Hier verbrachte er den Rest seines Lebens, und "@de . . "Israel Isserlein"@de .