. "Ironie (altgriechisch \u03B5\u1F30\u03C1\u03C9\u03BD\u03B5\u03AF\u03B1 eir\u014Dne\u00EDa, w\u00F6rtlich \u201EVerstellung, Vort\u00E4uschung\u201C) bezeichnet zun\u00E4chst eine rhetorische Figur (auch als oder instrumentelle Ironie bezeichnet). Dabei behauptet der Sprecher etwas, das seiner wahren Einstellung oder \u00DCberzeugung nicht entspricht, diese jedoch f\u00FCr ein bestimmtes Publikum ganz oder teilweise durchscheinen l\u00E4sst. Sie kann dazu dienen, sich von den zitierten Haltungen zu distanzieren oder sie in polemischer Absicht gegen angesprochene Personen zu wenden."@de . "33929"^^ . . . . . . . "Ironie"@de . . . "Ironie (altgriechisch \u03B5\u1F30\u03C1\u03C9\u03BD\u03B5\u03AF\u03B1 eir\u014Dne\u00EDa, w\u00F6rtlich \u201EVerstellung, Vort\u00E4uschung\u201C) bezeichnet zun\u00E4chst eine rhetorische Figur (auch als oder instrumentelle Ironie bezeichnet). Dabei behauptet der Sprecher etwas, das seiner wahren Einstellung oder \u00DCberzeugung nicht entspricht, diese jedoch f\u00FCr ein bestimmtes Publikum ganz oder teilweise durchscheinen l\u00E4sst. Sie kann dazu dienen, sich von den zitierten Haltungen zu distanzieren oder sie in polemischer Absicht gegen angesprochene Personen zu wenden. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bezeichnet Ironie auch eine literarisch-philosophische Haltung (romantische Ironie), in der das Kunstwerk seinen eigenen Entstehungsprozess mit darzustellen scheint. Dar\u00FCber hinaus ist eine Verwendung von Ironie f\u00FCr Ereignisfolgen gebr\u00E4uchlich, bei denen Absicht und Zufall auf besondere Weise aufeinander bezogen sind (entweder antizipatorisch oder antagonistisch). Dabei ist auch von \u201EIronie des Schicksals\u201C, \u201EIronie der Geschichte\u201C oder \u201EIronie des Lebens\u201C die Rede ()."@de . . . . "158700198"^^ . . . . . . . . . . . . . . .