. "Irene Schuch"@de . . . . "1935-11-20"^^ . "Irene Schuch (geborene Stechemesser; in zweiter Ehe Grieser; * 20. November 1935 in L\u00FCtzens\u00F6mmern, Th\u00FCringen), ist eine deutsche Leichtathletin, die in den 1950er Jahren - f\u00FCr die DDR startend - zu den besten Diskuswerferinnen geh\u00F6rte. Bis 1956 unter ihrem Geburtsnamen Stechemesser startend, hatte sie 1955 mit 41,92 m den vierten Platz bei den DDR-Meisterschaften belegt. Am 17. Juni 1956 warf sie den Diskus in Jena auf 48,95 m und \u00FCbertraf damit als erste Deutsche Gisela Mauermayers Wurf von 1936. Bei den DDR-Meisterschaften 1956 gewann sie in Erfurt ihren einzigen DDR-Meistertitel."@de . . . . "142490122"^^ . . . . . "Grieser, Irene; Stechemesser, Irene"@de . "Schuch"^^ . . . . "Irene"^^ . "deutsche Diskuswerferin"^^ . . "Irene Schuch"^^ . . . . . . . "Schuch, Irene"@de . . "4067776"^^ . . . . "deutsche Diskuswerferin"^^ . "Irene Schuch (geborene Stechemesser; in zweiter Ehe Grieser; * 20. November 1935 in L\u00FCtzens\u00F6mmern, Th\u00FCringen), ist eine deutsche Leichtathletin, die in den 1950er Jahren - f\u00FCr die DDR startend - zu den besten Diskuswerferinnen geh\u00F6rte. Bis 1956 unter ihrem Geburtsnamen Stechemesser startend, hatte sie 1955 mit 41,92 m den vierten Platz bei den DDR-Meisterschaften belegt. Am 17. Juni 1956 warf sie den Diskus in Jena auf 48,95 m und \u00FCbertraf damit als erste Deutsche Gisela Mauermayers Wurf von 1936. Bei den DDR-Meisterschaften 1956 gewann sie in Erfurt ihren einzigen DDR-Meistertitel. Ab 1957 trat sie als Irene Schuch an. Nach einem zweiten Platz bei den DDR-Meisterschaften 1958 hinter Doris M\u00FCller konnten sich beide zusammen mit der westdeutschen Kriemhild Hausmann f\u00FCr die gesamtdeutsche Mannschaft qualifizieren, die bei den Europameisterschaften 1958 in Stockholm antrat. Hausmann wurde mit 50,99 m Dritte, Schuch mit 49,94 m F\u00FCnfte vor M\u00FCller auf Rang sechs. 1959 wechselte Irene Schuch vom SC Motor Jena zum SC DHfK Leipzig. Am 14. Juni 1959 \u00FCbertraf sie in Leipzig mit 52,62 m den DDR-Rekord von Doris M\u00FCller. Eine Woche sp\u00E4ter steigerte sie sich in Slatynani, CSSR, auf 55,01 m und \u00FCbertraf damit auch Hausmanns gesamtdeutschen Rekord um 1,12 Meter. Bei den Studenten-Spielen des Ostblocks, den U.I.E-Sportwochen, belegte sie den dritten Platz im Diskuswurf und den vierten Platz im Kugelsto\u00DFen. Bei den DDR-Meisterschaften wurde sie Zweite mit dem Diskus und Dritte mit der Kugel. 1960 wurde Schuch einmal mehr Zweite bei den DDR-Meisterschaften hinter Doris M\u00FCller, beide fuhren zusammen mit Kriemhild Hausmann zu den Olympischen Spielen 1960 nach Rom. M\u00FCller scheiterte in der Qualifikation, Grieser wurde mit 49,86 m nur Neunte im Vorkampf, nachdem sie in der Qualifikation mit 52,22 m noch Zweite geworden war. Mit der Qualifikationsweite w\u00E4re sie Vierte geworden, Olympiasiegerin wurde Nina Ponomarjowa mit 55,10 m, neun Zentimeter \u00FCber Irene Schuchs pers\u00F6nlicher Bestleistung. Am 27. Juli 1962 heiratete sie in zweiter Ehe den Diskuswerfer Manfred Grieser. Als Irene Grieser erreichte sie 1965 mit dem dritten Platz im Diskuswurf ihre letzte Meisterschaftsplatzierung. F\u00FCr internationale Wettbewerbe konnte sie sich nach 1960 nicht mehr qualifizieren. Irene Schuch hatte bei einer Gr\u00F6\u00DFe von 1,72 m ein Wettkampfgewicht von 78 kg."@de . .