. . . . "Ion"@de . "Ein Ion [i\u032Fo\u02D0n] ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molek\u00FCl. Atome und Molek\u00FCle haben im gew\u00F6hnlichen, neutralen Zustand genau so viele Elektronen wie Protonen. Besitzt ein Atom oder Molek\u00FCl jedoch ein oder mehrere Elektronen weniger oder mehr als im Neutralzustand, hat es dadurch elektrische Ladung und wird als Ion bezeichnet. Ionen mit Elektronenmangel sind positiv, mit Elektronen\u00FCberschuss negativ geladen (siehe auch Ladungszahl). Die folgenden Ausf\u00FChrungen beziehen sich im Wesentlichen auf langsame oder station\u00E4re Ionen."@de . "Ein Ion [i\u032Fo\u02D0n] ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molek\u00FCl. Atome und Molek\u00FCle haben im gew\u00F6hnlichen, neutralen Zustand genau so viele Elektronen wie Protonen. Besitzt ein Atom oder Molek\u00FCl jedoch ein oder mehrere Elektronen weniger oder mehr als im Neutralzustand, hat es dadurch elektrische Ladung und wird als Ion bezeichnet. Ionen mit Elektronenmangel sind positiv, mit Elektronen\u00FCberschuss negativ geladen (siehe auch Ladungszahl). Schnelle Ionen, die sich in einer Richtung bewegen, werden in der Atomphysik, Kernphysik und Teilchenphysik untersucht oder verwendet, siehe Ionenstrahlung, Ionenquelle oder Teilchenbeschleuniger. Ein Plasma (z. B. im Inneren der Sterne) ist ein ungeordnetes Ensemble aus Ionen (zumeist v\u00F6llig ionisierte, d. h. elektronenlose Atomkerne) und den abgespaltenen Elektronen, die sich beide wie die Molek\u00FCle eines Gases ungeordnet in alle Richtungen bewegen, entsprechend der hohen Temperatur jedoch sehr viel schneller. Die folgenden Ausf\u00FChrungen beziehen sich im Wesentlichen auf langsame oder station\u00E4re Ionen. In der Chemie werden positiv geladene Ionen Kationen, negativ geladene Anionen genannt, da sie jeweils in einem elektrischen Feld zur Kathode (Minuspol) bzw. zur Anode (Pluspol) wandern. In einem L\u00F6sungsmittel bilden sie eine Solvath\u00FClle (vgl. Hydrath\u00FClle) aus."@de . . . . . . "155199309"^^ . . . . "706852"^^ . . . . . . . . . . .