. . . "diamagnetisch"^^ . "Ha"^^ . "457.2"^^ . "[[[Krypton|Kr]]] 4d10 5s2 5p5"^^ . "fest"^^ . . "Gas: dunkel-violett,"^^ . "orthorhombisch"^^ . . "3180"^^ . "0.536"^^ . "157561595"^^ . "25.72"^^ . "Iod"^^ . "126.904"^^ . "115"^^ . "sh/85/067769" . . "1845.9"^^ . "p"^^ . "* \n* \n* \n* \n* ,"^^ . "35"^^ . "7.76"^^ . . . . . "fest: grau, gl\u00E4nzend"^^ . "I"^^ . . . "184"^^ . . "17"^^ . . "\u00B11, 3, 5, 7"^^ . "0.449"^^ . "Iod (standardsprachlich: Jod) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinf\u00FChrung war es J) und der Ordnungszahl 53. Im Periodensystem steht es in der 7. Hauptgruppe, bzw. der 17. IUPAC-Gruppe und geh\u00F6rt somit zu den Halogenen. Der Name leitet sich vom altgriechischen Wort \u201Eioeides\u201C (\u03B9\u03BF-\u03B5\u03B9\u03B4\u03AE\u03C2) f\u00FCr \u201Eveilchenfarbig, violett\u201C ab. Beim Erhitzen entstehende D\u00E4mpfe sind charakteristisch violett. Iod ist bei Raumtemperatur ein Feststoff, der schlecht wasserl\u00F6slich, aber gut l\u00F6slich in w\u00E4ssriger Kaliumiodid-L\u00F6sung und sehr gut l\u00F6slich in Ethanol und anderen organischen L\u00F6sungsmitteln ist. In der Alltagssprache ist Jod die gebr\u00E4uchliche Schreibweise, auch in der \u00E4lteren chemischen und \u00FCberwiegend auch in der aktuellen medizinischen Fachliteratur wird diese Schreibweise benutzt. Die Schreibweise Iod wird im Duden mit dem Hinweis auf Jod aufgef\u00FChrt; es wird auf die Fachsprachlichkeit hingewiesen. Auch das Elementsymbol I wird erst in der neueren chemischen Fachliteratur benutzt, in der \u00E4lteren deutschsprachigen Literatur findet man durchg\u00E4ngig die Elementbezeichnung J. Iod ist ein unentbehrlicher Bestandteil des tierischen und menschlichen Organismus und wird mit der Nahrung aufgenommen. Am h\u00F6chsten ist die Konzentration beim Menschen in der Schilddr\u00FCse und wird dort in den Hormonen Thyroxin und Triiodthyronin und als Diiodtyrosin genutzt. Jodmangel im Trinkwasser und der Nahrung ist in der Regel f\u00FCr das Auftreten des Kropfs und somit einer Iodunterversorgung verantwortlich. Als Vorbeugung wird der w\u00F6chentlich ein- bis mehrmalige Verzehr von Seefisch sowie die Verwendung von sogenanntem Jodsalz (Speisesalz mit Natrium- oder Kaliumiodat versetzt) empfohlen. Durch diese individuelle Jodprophylaxe und die Iodierung von Futtermitteln wird in Deutschland der Mangel an Iod in den B\u00F6den teilweise ausgeglichen. Es konnte erreicht werden, dass in der Gesamtiodversorgung der Bev\u00F6lkerung die Vorgaben der WHO knapp eingehalten werden (Stand 2007)."@de . "stark sauer"^^ . "7553"^^ . . "Achtung"^^ . "41.6"^^ . . "2349"^^ . "Schweiz: 0,1 ml\u00B7m\u22123 bzw. 1 mg\u00B7m\u22123"^^ . "4.94"^^ . "5"^^ . . "298"^^ . . "2.66"^^ . "0.06"^^ . "386.85"^^ . "s"^^ . "Iod (standardsprachlich: Jod) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinf\u00FChrung war es J) und der Ordnungszahl 53. Im Periodensystem steht es in der 7. Hauptgruppe, bzw. der 17. IUPAC-Gruppe und geh\u00F6rt somit zu den Halogenen. Der Name leitet sich vom altgriechischen Wort \u201Eioeides\u201C (\u03B9\u03BF-\u03B5\u03B9\u03B4\u03AE\u03C2) f\u00FCr \u201Eveilchenfarbig, violett\u201C ab. Beim Erhitzen entstehende D\u00E4mpfe sind charakteristisch violett."@de . . "139"^^ . "113.7"^^ . . "00574371" . "Iod"@de . "140"^^ . . . "1008.4"^^ . "53"^^ . "198"^^ . "4162271-6" .