. . . . "Intervall (Musik)"@de . . . . "Liste von Frequenzverh\u00E4ltnissen und ihren deutschen Intervallnamen"^^ . . . . . . . . . "s"^^ . "Als Intervall (von lateinisch intervallum, deutsch \u201AZwischenraum\u2018, eigentlich \u201ERaum zwischen Schanzpf\u00E4hlen\u201C, von lat. vallus \u201ESchanzpfahl\u201C) bezeichnet man in der Musiktheorie den Abstand zwischen zwei gleichzeitig oder nacheinander erklingenden T\u00F6nen verschiedener H\u00F6he. Wichtige Intervalle stammen aus der Obertonreihe, insbesondere die f\u00FCnf Intervalle Prime, Oktave, Quinte, Quarte und gro\u00DFe Terz. Das gr\u00F6\u00DFte dieser Intervalle, die Oktave, wird in historisch entstandenen Tonsystemen als Tonleiter unterteilt. Die Tonstufen der Leiter ergeben im Verh\u00E4ltnis zum Grundton diatonische Intervalle, die nach der lateinischen Ordinalzahl (Nummer) ihrer Tonstufe bezeichnet werden. Der Grundton selbst tr\u00E4gt die Nummer 1, es handelt sich also um ein Inklusivz\u00E4hlungssystem. Deshalb bezeichnet beispielsweise \u201EPrime\u201C das Intervall, das der Grundton (oder irgendein Ton) mit sich selbst bildet, also den Abstand Null, \u201ESekunde\u201C den Abstand vom ersten zum zweiten Ton, also den Abstand 1 Tonleiterstufe, usw. Intervalle entsprechen bestimmten Proportionen: historisch Saitenl\u00E4ngen-Verh\u00E4ltnissen, heute Frequenzverh\u00E4ltnissen. Sie werden heute oft mit dem Centma\u00DF gemessen. Zu beachten ist, dass bei der Addition (Hintereinanderausf\u00FChrung) von Intervallen die Centma\u00DFe addiert, die Proportionen jedoch multipliziert werden. In der herk\u00F6mmlichen europ\u00E4ischen Musik ist das kleinste verwendete Intervall die kleine Sekunde, auch Halbton genannt. In der gleichstufigen Stimmung misst sie 100 Cent. Alle \u00FCbrigen in dieser Musik \u00FCblichen Intervalle k\u00F6nnen auch als ganzzahlige Vielfache des Halbtons angegeben werden."@de . . "4162149-9" . . . . . . . "20070711114137"^^ . . . . "8141"^^ . . . "Als Intervall (von lateinisch intervallum, deutsch \u201AZwischenraum\u2018, eigentlich \u201ERaum zwischen Schanzpf\u00E4hlen\u201C, von lat. vallus \u201ESchanzpfahl\u201C) bezeichnet man in der Musiktheorie den Abstand zwischen zwei gleichzeitig oder nacheinander erklingenden T\u00F6nen verschiedener H\u00F6he. Intervalle entsprechen bestimmten Proportionen: historisch Saitenl\u00E4ngen-Verh\u00E4ltnissen, heute Frequenzverh\u00E4ltnissen. Sie werden heute oft mit dem Centma\u00DF gemessen. Zu beachten ist, dass bei der Addition (Hintereinanderausf\u00FChrung) von Intervallen die Centma\u00DFe addiert, die Proportionen jedoch multipliziert werden."@de . "158877133"^^ . .