. . "Il fermo proposito"@de . . . . . "2722166"^^ . . . "136987692"^^ . "Il fermo proposito (it.: \u201EDie feste Absicht\u201C \u2026mit der wir unser Amt \u00FCbernommen haben) ist eine in italienischer Sprache verfasste Enzyklika von Papst Pius X., sie datiert vom 11. Juni 1905 und hat den Untertitel: \u201CAn die Bisch\u00F6fe Italiens gerichtet, zur Einrichtung und Entwicklung der Katholischen Aktion, eine Laienorganisation zur F\u00F6rderung der katholischen Verk\u00FCndigung in der s\u00E4kularen Welt\u201D (Diretta ai Vescovi d\u2019Italia per l\u2019istituzione e lo sviluppo dell\u2019Azione Cattolica, associazione laica per la propaganda cattolica religiosa nel mondo profano)."@de . . . "Il fermo proposito (it.: \u201EDie feste Absicht\u201C \u2026mit der wir unser Amt \u00FCbernommen haben) ist eine in italienischer Sprache verfasste Enzyklika von Papst Pius X., sie datiert vom 11. Juni 1905 und hat den Untertitel: \u201CAn die Bisch\u00F6fe Italiens gerichtet, zur Einrichtung und Entwicklung der Katholischen Aktion, eine Laienorganisation zur F\u00F6rderung der katholischen Verk\u00FCndigung in der s\u00E4kularen Welt\u201D (Diretta ai Vescovi d\u2019Italia per l\u2019istituzione e lo sviluppo dell\u2019Azione Cattolica, associazione laica per la propaganda cattolica religiosa nel mondo profano). Mit dieser Enzyklika, die man auch \u201EPfingstenzyklika\u201C nennt, greift der Papst eine lange Phase der katholisch-politischen Auseinandersetzungen in Italien auf. Er befasst sich erneut mit der politischen T\u00E4tigkeit der katholischen Italiener und legt einige grundlegende Regeln fest. Er weicht das Verbot, seiner Vorg\u00E4nger Pius IX. und Leo XIII., an der Teilnahme von Wahlen zum Parlament teilzunehmen, auf und erkl\u00E4rt, wenn eine Wahlbeteiligung von Katholiken ausdr\u00FCcklich dem h\u00F6chsten Wohl der Gesellschaft zugute komme, k\u00F6nnten die Bisch\u00F6fe eine Dispens erteilen. Dabei m\u00FCsse jedoch deutlich im Vordergrund stehen, \u201Edass das Heil der Seelen und die h\u00F6chsten Interessen eurer Kirchen dabei auf dem Spiele stehen und ihr um Dispensation einkommt\u201C. Ausdr\u00FCcklich war es die Absicht dieser Enzyklika, die katholische T\u00E4tigkeit, welche Pius X. als \u201Eazione\u201C \u2013 gleichbedeutend mit Handlung oder T\u00E4tigkeit \u2013 bezeichnet, fest in der Hand des Papstes zu belassen und der Leitung der Bisch\u00F6fe unterzuordnen. Die damals unter italienischen Katholiken (und Bisch\u00F6fen) umstrittene Frage der Gr\u00FCndung einer katholischen Partei in Italien greift die Enzyklika nicht auf. In anderen \u00C4u\u00DFerungen schloss Pius X. auch die nicht aus, lehnte aber gleichzeitig ab, dass diese christliche oder katholische Embleme tragen sollen. Der Standpunkt des Vatikans wurde so formuliert: \u201EDas Fernbleiben von den Wahlen wird als allgemeine Regel festgestellt. Die Klugheit der Bisch\u00F6fe kann in einzelnen F\u00E4llen eine Ausnahme gestatten, indem man die Wahlbeteiligung dort erlaubt, wo die Wahl eines Antiklerikalen ernstlich droht\u201C. Ausschlie\u00DFliche katholische Kandidaturen wurden jedoch nicht zugelassen, die Formel hie\u00DF: \u201Ekatholische Abgeordnete \u2013 ja; abgeordnete Katholiken \u2013 nein\u201C."@de . .