. . . . . . . . . . . . . "Der Ausdruck Idee (von altgriechisch \u1F30\u03B4\u03AD\u03B1 id\u00E9a \u201EGestalt\u201C, \u201EErscheinung\u201C, \u201EAussehen\u201C, \u201EUrbild\u201C) hat allgemeinsprachlich und im philosophischen Sprachgebrauch unterschiedliche Bedeutungen. Allgemeinsprachlich versteht man darunter einen Gedanken, nach dem man handeln kann, oder ein Leitbild, an dem man sich orientiert. Die philosophische Bedeutung wurde zun\u00E4chst in der Antike von Platon und dem Platonismus gepr\u00E4gt. In der platonischen Ideenlehre sind Ideen unwandelbare, nur geistig erfassbare Urbilder, die den sinnlich wahrnehmbaren Ph\u00E4nomenen zugrunde liegen. Dieses Ideenverst\u00E4ndnis wirkte bis in die Neuzeit stark nach, doch erhielt der Begriff \u201EIdee\u201C in unterschiedlichen philosophischen Richtungen verschiedene Inhalte."@de . . "153945183"^^ . "Der Ausdruck Idee (von altgriechisch \u1F30\u03B4\u03AD\u03B1 id\u00E9a \u201EGestalt\u201C, \u201EErscheinung\u201C, \u201EAussehen\u201C, \u201EUrbild\u201C) hat allgemeinsprachlich und im philosophischen Sprachgebrauch unterschiedliche Bedeutungen. Allgemeinsprachlich versteht man darunter einen Gedanken, nach dem man handeln kann, oder ein Leitbild, an dem man sich orientiert. Die philosophische Bedeutung wurde zun\u00E4chst in der Antike von Platon und dem Platonismus gepr\u00E4gt. In der platonischen Ideenlehre sind Ideen unwandelbare, nur geistig erfassbare Urbilder, die den sinnlich wahrnehmbaren Ph\u00E4nomenen zugrunde liegen. Dieses Ideenverst\u00E4ndnis wirkte bis in die Neuzeit stark nach, doch erhielt der Begriff \u201EIdee\u201C in unterschiedlichen philosophischen Richtungen verschiedene Inhalte."@de . . . . . . . "Idee"@de . . . . . . "12996"^^ .