. . . . . "Ibn Marw\u00E2n (\u0639\u0628\u062F\u0627\u0644\u0631\u062D\u0645\u0646 \u0628\u0646 \u0645\u0631\u0648\u0627\u0646 \u0628\u0646 \u06CC\u0648\u0646\u0633 \u2018Abd ar Rahm\u00E2n Ibn Marw\u00E2n ibn Y\u016Bnus, auch bekannt als \u0627\u0628\u0646 \u0627\u0644\u062C\u0644\u0651\u06CC\u0642\u06CC Ibn al-Djill\u012Bqui, d.h. \"Sohn des Galiciers\") (\u2020 889, Badajoz), war ein maurischer Herrscher im Westen Andalusiens und ein Rebell, der sich mehrmals gegen den umayyadischen Emir Muhammad I. von C\u00F3rdoba erhob."@de . . . "Ibn Marw\u00E2n (\u0639\u0628\u062F\u0627\u0644\u0631\u062D\u0645\u0646 \u0628\u0646 \u0645\u0631\u0648\u0627\u0646 \u0628\u0646 \u06CC\u0648\u0646\u0633 \u2018Abd ar Rahm\u00E2n Ibn Marw\u00E2n ibn Y\u016Bnus, auch bekannt als \u0627\u0628\u0646 \u0627\u0644\u062C\u0644\u0651\u06CC\u0642\u06CC Ibn al-Djill\u012Bqui, d.h. \"Sohn des Galiciers\") (\u2020 889, Badajoz), war ein maurischer Herrscher im Westen Andalusiens und ein Rebell, der sich mehrmals gegen den umayyadischen Emir Muhammad I. von C\u00F3rdoba erhob. Seine Familie stammte aus Galicien bzw. Nordportugal, war zum Islam konvertiert und hatte sich in M\u00E9rida niedergelassen. Obwohl der Emir Muhammad I. seinen Vater Marw\u00E2n ibn Y\u016Bnus zum Gouverneur von M\u00E9rida ernannt hatte, f\u00FChrte Ibn Marw\u00E2n als Nachfolger seines Vaters einen Aufstand von Mulad\u00EDs und Mozarabern gegen den umayyadischen Herrscher an. Er musste sich aber geschlagen geben und nach C\u00F3rdoba zur\u00FCckziehen, wo er bis 875 Hof hielt. Zu diesem Zeitpunkt erhob er sich von der Festung im Schloss Alange aus ein zweites Mal gegen Muhammad I., wurde abermals von diesem geschlagen und erhielt von ihm Badajoz als Wohnort zugewiesen. Gemeinsam mit dem zum Islam konvertierten Herrscher von Porto, Sadun al-Surunbaki, und K\u00F6nig Alfons III. von Asturien verb\u00FCndete sich Ibn Marw\u00E2n im Jahr darauf gegen Muhammad I., nahm dessen General Haschim ibn Abd al-Aziz in einem Hinterhalt in der Serra da Estrela gefangen und lieferte ihn K\u00F6nig Alfons aus. Aus Angst vor Vergeltungsma\u00DFnahmen des Emirs lebte Ibn Marw\u0101n acht Jahre lang in christlich beherrschtem Gebiet. Nach seiner R\u00FCckkehr nach Badajoz im Jahre 884 konnte er mit dem Einverst\u00E4ndnis des Emirs die Herrschaft \u00FCber ein Gebiet errichten, das im Osten bis M\u00E9rida und im Westen bis Marv\u00E3o reichte. Sein Sohn Marwan ibn Abd ar-Rahman und seine Nachkommen (Marwaniden) regierten bis zum Jahr 928, als Kalif Abd ar-Rahman III. von Cordoba das Gebiet wieder unterwarf. Nach dem Auseinanderbrechen des Kalifats im 11. Jahrhundert errichteten die Aftasiden erneut ein unabh\u00E4ngiges Emirat in Badajoz."@de . "0009"^^ . . . "889"^^ . . "maurischer Herrscher im Westen Andalusiens"^^ . . . . "Ibn Marwan"^^ . "9"^^ . . . . "Ibn Marwan"@de . . . "Ibn Marwan"@de . . . "5798429"^^ . . . . . "Ibn Marw\u00E2n"@de . . . . "maurischer Herrscher im Westen Andalusiens"^^ . . "0889"^^ . "146103465"^^ . . .