"50.8694"^^ . . . . . "DE"^^ . "0"^^ . "90.0"^^ . . . . "63"^^ . "ja"^^ . "50.8694"^^ . . . "2009"^^ . "FDP"^^ . "H\u00FCrth ist eine mittlere kreisangeh\u00F6rige Stadt im Rhein-Erft-Kreis, Regierungsbezirk K\u00F6ln, Nordrhein-Westfalen. Der Ort verdankt seine Entstehung der wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung der Region durch die Erschlie\u00DFung der Braunkohlevorkommen im Rheinischen Braunkohlerevier zum Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts, die 1930 den Zusammenschluss seiner Ortsteile zu einer Gro\u00DFgemeinde erforderlich machte. Seine heutige Bedeutung als Standort f\u00FCr die Chemische Industrie, Dienstleistungen und Massenmedien, dankt die Stadt einer gelungenen Restrukturierung und Wirtschaftsf\u00F6rderung nach Auslaufen des Kohleabbaus 1988."@de . . . "6.86528"^^ . "398"^^ . "792"^^ . "2014"^^ . "3780"^^ . . "LINKE"^^ . "50.86944444444445 6.865277777777778" . "6.86528"^^ . . "419"^^ . "(Wahlbeteiligung: 49,19 % )"^^ . "4041"^^ . "DEU Huerth COA.svg"^^ . . . . "1075"^^ . . "DEU Huerth COA.svg"^^ . "3495"^^ . . . "115"^^ . "4026083-5" . "CDU"^^ . "SPD"^^ . "82145"^^ . . "50354" . "4209"^^ . "PIRATEN"^^ . . . "373"^^ . . . . . . . "Das Wappen wurde am 26. Oktober 1934 durch Erlass des preu\u00DFischen Staatsministeriums verliehen. Die ersten Anregungen f\u00FCr die Schaffung und Gestaltung eines Wappens gingen von dem Volksschulrektor, Heimatforscher und ehrenamtlichen Denkmalpfleger Arnold Hillen aus. Endg\u00FCltig entworfen wurde es von dem Berliner Heraldiker Gustav Adolf Closs. Es besteht aus drei Teilen: Adler: Der Adler ist dem Wappen der Ritter H\u00FCrth von Sch\u00F6neck entnommen, wobei es sich allerdings um einen kuriosen historischen Irrtum handelt. Zur Zeit der Wappenverleihung ging man davon aus, dass das Eifeler Geschlecht derer von Sch\u00F6neck aus der im 13. Jahrhundert mehrfach erw\u00E4hnten Familie der Ritter de Hurte hervorgegangen sei. Letztere sind jedoch offenbar fr\u00FCh ausgestorben, und die Eifeler haben mit den H\u00FCrthern in Wahrheit \u00FCberhaupt nichts zu tun. Der H\u00FCrther Heimatforscher Clemens Klug fand es daher schon 1961 bedauerlich, dass der silberne Adler des Geschlechtes Hurth von Sch\u00F6neck in das Wappen der Gemeinde gelangte. Aber inzwischen ist auch dieser Irrtum ja schon wieder Geschichte, weshalb das Wappen sicher nicht mehr ge\u00E4ndert wird und auch nicht ge\u00E4ndert werden sollte.\n\nSchwarzes Kreuz: Das Kreuz des Kurf\u00FCrstentums K\u00F6ln, zu dem die meisten H\u00FCrther Stadtteile seit dem Mittelalter \u00FCber mehrere Jahrhunderte bis zum Einmarsch der franz\u00F6sischen Revolutionstruppen 1794 geh\u00F6rten. Wegen dieses Kreuzes wollten die nationalsozialistischen Beh\u00F6rden das Wappen zun\u00E4chst nicht genehmigen, da christliche Symbole damals nicht gern gesehen wurden. Das Staatsarchiv D\u00FCsseldorf rettete den Entwurf, indem es in seiner Stellungnahme pfiffig erkl\u00E4rte, dass es sich bei dem Kreuz in Wahrheit gar nicht um das des K\u00F6lner Erzbischofs, sondern um das des Deutschen Ordens handele, der von 1256 bis 1802 in Herm\u00FClheim eine Kommende besessen hatte. Da dieser deutsche Orden nach dem Ende der Kreuzz\u00FCge vor allem die Kolonisierung und Germanisierung des sp\u00E4teren deutschen Ostens betrieben hatte, was die Nazis ja bekanntlich weiter nach Osten fortzusetzen gedachten, konnte das Wappen nun genehmigt werden.\n\nSilbernes halbes Zahnrad: Es symbolisiert die H\u00FCrther Gro\u00DF- und Schwerindustrie, die mit dem Bau der ersten Brikettfabriken 1885 durch Moritz Wilhelm Ribbert ihren Anfang nahm und die bis heute das Wirtschaftsleben der Stadt zumindest teilweise immer noch bestimmt. In der ersten H\u00E4lfte des 20. Jahrhunderts war H\u00FCrth eine ausgesprochene Industrie- und Industriearbeitergemeinde mit zahlreichen Braunkohlegruben und Brikettfabriken, einer bedeutenden chemischen Industrie sowie dem 1914 errichteten Goldenberg-Kraftwerk, dem seinerzeit gr\u00F6\u00DFten und modernsten Braunkohlekraftwerk Deutschlands."^^ . "Geteilt und oben gespalten; vorn oben in Schwarz ein rot bewehrter silberner Adler, hinten oben in Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz, unten in Rot ein halbes silbernes Zahnrad."^^ . . . . "DE HUE" . "g"^^ . . . "158806241"^^ . . "335"^^ . "968"^^ . "02233" . . "Friedrich-Ebert-Stra\u00DFe 40"^^ . "H\u00FCrth in BM.svg"^^ . "H\u00FCrth"@de . . "H\u00FCrth ist eine mittlere kreisangeh\u00F6rige Stadt im Rhein-Erft-Kreis, Regierungsbezirk K\u00F6ln, Nordrhein-Westfalen. Der Ort verdankt seine Entstehung der wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung der Region durch die Erschlie\u00DFung der Braunkohlevorkommen im Rheinischen Braunkohlerevier zum Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts, die 1930 den Zusammenschluss seiner Ortsteile zu einer Gro\u00DFgemeinde erforderlich machte. Seine heutige Bedeutung als Standort f\u00FCr die Chemische Industrie, Dienstleistungen und Massenmedien, dankt die Stadt einer gelungenen Restrukturierung und Wirtschaftsf\u00F6rderung nach Auslaufen des Kohleabbaus 1988."@de . "GR\u00DCNE"^^ . "05362028" .