. . . . . "Hwarang-Do"@de . . . . "Hwarang-Do (kor. \uD654\uB791\uB3C4) ist eine moderne koreanische Kampfkunst. Ihr Name setzt sich zusammen aus der Bezeichnung f\u00FCr eine Organisation des Silla-K\u00F6nigreiches (Hwarang), die etwa im 3. Jahrhundert gewirkt hat, sowie dem Wort Do, welches so viel wie \u201Egeistiger Weg\u201C bedeutet. Hwarang-Do geht zur\u00FCck auf Lee Joo-bang und seinen Bruder Lee Joo-sang. Diese haben zun\u00E4chst Hapkido gelernt und wurden danach ihren eigenen Angaben zufolge von einem koreanischen M\u00F6nch namens Suam Dosa in den alten koreanischen Kampfk\u00FCnsten der Hwarang unterrichtet. Die Angaben \u00FCber ihre Studien bei Suam Dosa sind allerdings unbewiesenen. Es ist unter Historikern umstritten, ob die Hwarang wirklich eine milit\u00E4rische oder k\u00E4mpferische Organisation waren. Dazu schreibt Gu Hyosung in seiner Diplomarbeit Aggression, Nationalismus und Kampfsport in Ostasien: \u201ENur einige Milit\u00E4rhistoriker und konservative nationalistische Wissenschaftler haben zugunsten des Nationalismus behauptet, da\u00DF Hwarang eine Milit\u00E4rorganisation der jungen Adligen gewesen sei. Die meisten Historiker vermuten jedoch, da\u00DF Hwarang eine religi\u00F6se Organisation gewesen ist, die eine vielf\u00E4ltige K\u00F6rperkultur praktiziert hat, wovon Kampfkunst ein Bestandteil war. Leider ist nichts davon \u00FCberliefert worden.\u201C \u2013 Gu Hyosung"@de . . . . "Hwarang-Do (kor. \uD654\uB791\uB3C4) ist eine moderne koreanische Kampfkunst. Ihr Name setzt sich zusammen aus der Bezeichnung f\u00FCr eine Organisation des Silla-K\u00F6nigreiches (Hwarang), die etwa im 3. Jahrhundert gewirkt hat, sowie dem Wort Do, welches so viel wie \u201Egeistiger Weg\u201C bedeutet. Es ist unter Historikern umstritten, ob die Hwarang wirklich eine milit\u00E4rische oder k\u00E4mpferische Organisation waren. Dazu schreibt Gu Hyosung in seiner Diplomarbeit Aggression, Nationalismus und Kampfsport in Ostasien: \u2013 Gu Hyosung"@de . . "154298280"^^ . . . "760046"^^ . .