. . . . . . . . "Heraldik"@de . . . . . . "158165662"^^ . . . . . "4072428-1" . . "43130"^^ . . . . . "Heraldik, die Heroldskunst, auch Wappenkunde, Wappenkunst (beide im weiteren Sinne), bedeutet Wappenwesen und umfasst die Bereiche Wappenkunst (im engeren Sinne), Wappenkunde (im engeren Sinne) und Wappenrecht: \n* Wappenkunst sind die Regeln, wie ein Wappen zu gestalten ist; \n* Wappenkunde sind die Regeln, wie ein Wappen zu lesen ist; \n* Wappenrecht sind die Regeln, wie ein Wappen zu f\u00FChren ist. Dem europ\u00E4ischen Wappenwesen vergleichbar sind die Mon Japans."@de . "s"^^ . . . . . . . . . "Heraldik, die Heroldskunst, auch Wappenkunde, Wappenkunst (beide im weiteren Sinne), bedeutet Wappenwesen und umfasst die Bereiche Wappenkunst (im engeren Sinne), Wappenkunde (im engeren Sinne) und Wappenrecht: \n* Wappenkunst sind die Regeln, wie ein Wappen zu gestalten ist; \n* Wappenkunde sind die Regeln, wie ein Wappen zu lesen ist; \n* Wappenrecht sind die Regeln, wie ein Wappen zu f\u00FChren ist. Die Wappenkunst im heraldischen Sinne geht auf das 12. Jahrhundert zur\u00FCck. Die Wappenkunde besch\u00E4ftigt sich mit dem Aufbau von Wappen, deren Bedeutung und der Bedeutung der einzelnen Teile und Symbole der Wappen. Der Wappenherold war der Fachkundige daf\u00FCr, das Wappen zu lesen und seinen Tr\u00E4ger zu erkennen. Zuvor wurde die Aufsicht \u00FCber die Wappenf\u00FChrung von den Herolden ausge\u00FCbt, an deren Spitze ein Wappenk\u00F6nig stehen konnte (heute noch in Gro\u00DFbritannien). Heute pflegen das die heraldischen Vereine. Wichtige Grundlagen f\u00FCr die historische Heraldik bilden neben wenigen erhaltenen Originalschilden Siegel (Sphragistik) auch Wappenverzeichnisse der Herolde, die sie auf Grund ihres Amtsbereiches oder zu besonderen Anl\u00E4ssen angelegt hatten. Auch Exlibris (Buchbesitzerzeichen) aus dem sp\u00E4ten Mittelalter, die zu dieser Zeit vorwiegend als Wappen ausgef\u00FChrt wurden, dienen der Heraldik als Forschungsgrundlage. Als Disziplin der Geschichtswissenschaft geh\u00F6rt sie zu den historischen Hilfswissenschaften. Als ihr wissenschaftlicher Begr\u00FCnder f\u00FCr den deutschsprachigen Raum gilt Philipp Jacob Spener. Dem europ\u00E4ischen Wappenwesen vergleichbar sind die Mon Japans."@de . . . . . .