"Kraftwerk Rudow.JPG"^^ . "130"^^ . . "52.4378"^^ . . "DE-BE"^^ . . "Kraftwerk Rudow, von Norden gesehen"^^ . "1150209"^^ . . . . "Heizkraftwerk Berlin-Rudow"@de . "Das Heizkraftwerk Berlin-Rudow war ein von 1963 bis 2004 betriebenes Heizkraftwerk nach dem Prinzip der Kraft-W\u00E4rme-Kopplung im Berliner Ortsteil Rudow. Es lag am s\u00FCdlichen Ufer des Teltowkanals. Bauherr war die Bewag. Das Steinkohlekraftwerk hatte eine elektrische Leistung von 175 MW sowie eine thermische Leistung von 130 MW. Es verf\u00FCgte \u00FCber einen Gleisanschluss an die Neuk\u00F6lln-Mittenwalder Eisenbahn, der f\u00FCr die Anlieferung von t\u00E4glich bis zu 1.200 Tonnen Steinkohle verwendet wurde. 1988 wurde ein zweites Anschlussgleis zur Versorgung der Rauchgasentschwefelungsanlage mit Kalksteinmehl und zur Abfuhr des daraus entstandenen Gips gebaut."@de . "2004"^^ . . . "Heizkraftwerk Berlin-Rudow"^^ . "1963"^^ . . . "13.4864"^^ . . . . . . "152901441"^^ . . "175"^^ . "Das Heizkraftwerk Berlin-Rudow war ein von 1963 bis 2004 betriebenes Heizkraftwerk nach dem Prinzip der Kraft-W\u00E4rme-Kopplung im Berliner Ortsteil Rudow. Es lag am s\u00FCdlichen Ufer des Teltowkanals. Bauherr war die Bewag. Das Steinkohlekraftwerk hatte eine elektrische Leistung von 175 MW sowie eine thermische Leistung von 130 MW. Es verf\u00FCgte \u00FCber einen Gleisanschluss an die Neuk\u00F6lln-Mittenwalder Eisenbahn, der f\u00FCr die Anlieferung von t\u00E4glich bis zu 1.200 Tonnen Steinkohle verwendet wurde. 1988 wurde ein zweites Anschlussgleis zur Versorgung der Rauchgasentschwefelungsanlage mit Kalksteinmehl und zur Abfuhr des daraus entstandenen Gips gebaut. Bis zum 1. Mai 2003 versorgte das Kraftwerk rund 20.000 Wohnungen der Gropiusstadt mit W\u00E4rme. Anschlie\u00DFend diente es als Kaltreserve der Berliner Fernw\u00E4rmeversorgung. Anfang 2006 wurde das Kraftwerk von Vattenfall, dem Rechtsnachfolger der Bewag, an ein R\u00FCckbauunternehmen verkauft. Dieses vermarktete intakte Teile des Kraftwerks und riss den Rest ab. Zwei Sprengversuche des Maschinenhauses im M\u00E4rz 2007 schlugen fehl und besch\u00E4digten umliegende Einfamilienh\u00E4user. Am 3. Mai 2007 wurden schlie\u00DFlich die Rauchgasentschwefelungs-, die Rauchgasentstickungsanlage und der 100 Meter hohe Stahlbeton-Schornstein mit dem dritten Versuch erfolgreich gesprengt. Die Abrissarbeiten wurden 2008 abgeschlossen. Im gleichen Jahr wurde der Berliner Fl\u00E4chennutzungsplan ge\u00E4ndert, indem f\u00FCr das Gel\u00E4nde eine kleinteilige Wohnnutzung vorgesehen ist."@de . .