"Heinrich"^^ . . "no/2007/85763" . "deutscher Hochschullehrer, Professor f\u00FCr Literaturgeschichte und Autor"^^ . . . "1870-03-12"^^ . . . "45052194" . . . . . . "Kraeger, Heinrich"@de . . . "1945-04-11"^^ . "Heinrich Kraeger"@de . . "p"^^ . . "6603740"^^ . . "158393749"^^ . "Alexander August Heinrich Kraeger (* 12. M\u00E4rz 1870 in Bremen; \u2020 11. April 1945 in Borgsdorf) war ein deutscher Professor f\u00FCr Literaturgeschichte und Autor. Kraeger publizierte ausgiebig im v\u00F6lkischen Milieu, so u.a. unter dem Pseudonym Erich Ekkehard. Der Kaufmannssohn studierte von 1889 bis 1894 an den Universit\u00E4ten M\u00FCnchen, Leipzig und Berlin. 1893 reiste er nach England und 1894 nach Amerika. 1895\u20131896 absolvierte er seinen Milit\u00E4rdienst beim Infanterieregiment 107 in Leipzig. 1897 habilitierte er sich an der Universit\u00E4t Z\u00FCrich Hochschule und lehrte dort als Privatdozent. 1901 wurde er Lektor f\u00FCr Ausl\u00E4nder an der Universit\u00E4t Berlin und 1902 Professor f\u00FCr Literaturgeschichte an der Kunstakademie D\u00FCsseldorf. Im Winter 1906/07 war er beurlaubt und hielt an der Universit\u00E4t von Chicago ein Kolleg \u00FCber Deutschlands Kunst. Kraeger nahm als Kriegsfreiwilliger und Offiziersstellvertreter im Infanterieregiment 135 am Ersten Weltkrieg teil; nach erlittenen Kriegsverletzungen lehrte er an der Hauptkadettenanstalt. Kraeger war Mitglied der Deutschen Vaterlandspartei und im Deutschv\u00F6lkischen Schutz- und Trutzbund. Von den Franzosen wurde er 1921 ausgewiesen. Als Prof. a.D. lebte er in Berlin. 1922 trat er der NSDAP bei und blieb zumindest bis zum 9. November 1923 Mitglied. Dem Berliner Germanistischen Seminar gelang es, ihn als Nachfolger von Max Herrmann abzuwehren. Unter dem Pseudonym Erich Ekkehard gab Kraeger von 1929 bis 1931 f\u00FCr Ulrich Fleischhauers U-Bodung-Verlag eine erweiterte Neuausgabe der urspr\u00FCnglich von Philipp Stauff verfassten Sigilla Veri heraus. Dabei handelte es sich um ein antisemitisches Lexikon in vier B\u00E4nden, das allerdings nur bis zum Buchstaben P reichte. In den 1930ern war er beauftragter Dozent und Altgermanist und leitete eine \u201Ev\u00F6lkische Arbeitsgemeinschaft\u201C der Germanisten an der Berliner Universit\u00E4t. 1937 trat er in den Ruhestand. Kraegers Schriften Wittenberg, Weimar, Potsdam (Weicher, Leipzig 1928) und Der k\u00FCnftige Dichter des Weltkrieges (Hirt, Breslau 1934) wurden in der Deutschen Demokratischen Republik auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt."@de . . . . . . "deutscher Hochschullehrer, Professor f\u00FCr Literaturgeschichte und Autor"^^ . . . . . . "Alexander August Heinrich Kraeger (* 12. M\u00E4rz 1870 in Bremen; \u2020 11. April 1945 in Borgsdorf) war ein deutscher Professor f\u00FCr Literaturgeschichte und Autor. Kraeger publizierte ausgiebig im v\u00F6lkischen Milieu, so u.a. unter dem Pseudonym Erich Ekkehard. Kraeger nahm als Kriegsfreiwilliger und Offiziersstellvertreter im Infanterieregiment 135 am Ersten Weltkrieg teil; nach erlittenen Kriegsverletzungen lehrte er an der Hauptkadettenanstalt."@de . . "116352914" . "Heinrich Kraeger"^^ . . "Kraeger"^^ . .