. "September 1302"^^ . . . . . . . . "152184890"^^ . "13"^^ . "1291"^^ . "Graf von Bar"^^ . . . . . . . . . . "1302"^^ . . . . "Heinrich III."^^ . "Heinrich III., (* 1247/50, \u2020 September 1302 in Neapel) war ein Graf von Bar aus dem Haus Scarponnois von 1291 bis 1302. Er war der Sohn von Graf Theobald II. von Bar und dessen zweiten Ehefrau Johanna von Toucy. \n* Eleonore, \u221E Llywellyn ap Owen, Herr von Iscoed (\u2020 1309) \n* Eduard I. (* 1296; \u2020 11. November 1336 in Famagusta), Graf von Bar \n* Johanna (\u2020 31. August 1361), \u221E John de Warenne, 7. Earl of Surrey (\u2020 1347)"@de . . "3844613"^^ . . . "1302"^^ . "Heinrich III. (Bar)"@de . . "Heinrich III."@de . . "0013"^^ . . . . . "Graf von Bar"^^ . . . "Heinrich III., (* 1247/50, \u2020 September 1302 in Neapel) war ein Graf von Bar aus dem Haus Scarponnois von 1291 bis 1302. Er war der Sohn von Graf Theobald II. von Bar und dessen zweiten Ehefrau Johanna von Toucy. Heinrich war ein Anh\u00E4nger K\u00F6nig Adolfs von Nassau, von dem er 1295 zu einem Statthalter an der Grenze zu Frankreich ernannt wurde. Sein Verh\u00E4ltnis zu Frankreich war seit der Hochzeit der Erbin der zu Bar angrenzenden Champagne, Johanna I. von Navarra, mit dem franz\u00F6sischen K\u00F6nig Philipp IV. stark belastet. Dadurch war Heinrich einem st\u00E4rker werdenden Druck Frankreichs ausgesetzt. Deshalb lehnte er sich eng an K\u00F6nig Eduard I. von England an, mit dem ihn gemeinsame Interessen verbanden. Dazu heiratete Heinrich am 20. September 1293 in Bristol die Prinzessin Eleonore, mit der er drei Kinder hatte: \n* Eleonore, \u221E Llywellyn ap Owen, Herr von Iscoed (\u2020 1309) \n* Eduard I. (* 1296; \u2020 11. November 1336 in Famagusta), Graf von Bar \n* Johanna (\u2020 31. August 1361), \u221E John de Warenne, 7. Earl of Surrey (\u2020 1347) In Grammont trat Heinrich am 25. Dezember 1296 der gegen Frankreich gerichteten Allianz des Grafen Guido I. von Flandern mit den K\u00F6nigen Adolf von Nassau und Eduard I. von England, sowie den Herz\u00F6gen Johann II. von Brabant und Albrecht I. von \u00D6sterreich bei. Doch nachdem Eduard I. von England und Adolf von Nassau den Kampf nur halbherzig unterst\u00FCtzten und Guido von Flandern im Oktober 1297 einen Waffenstillstand eingehen musste, stand Heinrich allein gegen Frankreich. Bereits im Juni 1297 wurde er von Gaucher V. de Ch\u00E2tillon bei Louppy-sur-Loison geschlagen und geriet schlie\u00DFlich nach einem Zug in die Champagne 1299 in franz\u00F6sische Gefangenschaft. Im Vertrag von Br\u00FCgge 1301 war er gezwungen, die franz\u00F6sische Lehnshoheit \u00FCber alle seine Besitzungen westlich der Maas anzuerkennen, darunter auch sein Herrschaftszentrum Bar-le-Duc (Barrois mouvant). Die franz\u00F6sische Grenze schob sich damit von der Marne in den alten lothringischen Raum hinein, was bereits 1299 durch K\u00F6nig Albrecht I. in einem bei Vaucouleurs vereinbarten Abkommen mit K\u00F6nig Philipp IV. von Frankreich akzeptiert wurde. Auf Reichsterritorium verblieb dem Grafen von Bar die Region um Pont-\u00E0-Mousson, welche unter Heinrichs Urenkel Robert I. zu einer Markgrafschaft erhoben wurde. Danach zog Heinrich nach Unteritalien, um dort K\u00F6nig Karl II. von Neapel gegen K\u00F6nig Friedrich II. von Sizilien zu unterst\u00FCtzen. Im Kampf gegen diesen wurde er verwundet und starb darauf."@de .