. . "Das Heiligtum des Pandion, auch Heroon des Pandion genannt, lag an der S\u00FCdost-Ecke der Athener Akropolis, etwa 25 Meter \u00F6stlich des Parthenon. Den mittlerweile durch das Akropolismuseum \u00FCberbauten Fundamenten und Felsabarbeitungen nach zu urteilen, handelte es sich um einen rechteckigen, mit Mauern eingefassten Bezirk. Er lag etwa 3,80 Meter unterhalb des Parthenon-Plateaus. Die nicht \u00FCberdachte, etwa 40 Meter lange und 17,50 Meter breite Anlage war Nordwest-S\u00FCdost orientiert und durch eine Mauer in zwei Bereiche geteilt: das eigentliche Heiligtum im Westen, eine Werkstatt, Ergasterion, im Osten. Ein Tor in der S\u00FCdmauer f\u00FChrte in den \u00F6stlichen Teil, w\u00E4hrend der westliche Bereich durch ein vorgelagertes, mit S\u00E4ulen geschm\u00FCcktes Propylon betreten wurde. Ein Vorg\u00E4ngerbau, dessen Reste \u00F6stlich erhalten sind, wurde f\u00FCr den Bau der Akropolismauer des 5. Jahrhunderts v. Chr. niedergelegt und machte anscheinend den Neubau um 430 v. Chr. notwendig. Das Heiligtum beherbergte eine Statue des Pandion, Phylenheroe einer attischen Phyle und mythischer K\u00F6nig Athens. M\u00F6glicherweise feierten die Mitglieder der Phyle Pandionis in diesem Heiligtum auch die Pandia, ein dem Zeus geweihtes Fest. Das Heiligtum des Pandion wurde fr\u00FCher s\u00FCd\u00F6stlich der Propyl\u00E4en lokalisiert."@de . . . . . "Heiligtum des Pandion"@de . . "3505953"^^ . "129625199"^^ . . . . . . . "Das Heiligtum des Pandion, auch Heroon des Pandion genannt, lag an der S\u00FCdost-Ecke der Athener Akropolis, etwa 25 Meter \u00F6stlich des Parthenon. Den mittlerweile durch das Akropolismuseum \u00FCberbauten Fundamenten und Felsabarbeitungen nach zu urteilen, handelte es sich um einen rechteckigen, mit Mauern eingefassten Bezirk. Er lag etwa 3,80 Meter unterhalb des Parthenon-Plateaus. Die nicht \u00FCberdachte, etwa 40 Meter lange und 17,50 Meter breite Anlage war Nordwest-S\u00FCdost orientiert und durch eine Mauer in zwei Bereiche geteilt: das eigentliche Heiligtum im Westen, eine Werkstatt, Ergasterion, im Osten. Ein Tor in der S\u00FCdmauer f\u00FChrte in den \u00F6stlichen Teil, w\u00E4hrend der westliche Bereich durch ein vorgelagertes, mit S\u00E4ulen geschm\u00FCcktes Propylon betreten wurde. Ein Vorg\u00E4ngerbau, dessen Reste \u00F6stlich"@de . . .