. . . . . . . . . . "Hegau hie\u00DF ein historischer Gau des Herzogtums Schwaben nordwestlich des Bodensees im S\u00FCden des heutigen Bundeslandes Baden-W\u00FCrttemberg, der zum ersten Mal im Jahre 787 in der latinisierten Form \u201Ein pago Egauinsse\u201C erw\u00E4hnt wurde. Er reichte an der S\u00FCdseite vom \u00DCberlinger See und der Stadt Konstanz im S\u00FCdosten bis zum Hochrhein zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen im S\u00FCdwesten. Seine westliche Grenze zog sich, anfangs vor dem Berg Randen in der heutigen Schweiz, nordw\u00E4rts \u00FCber die Hegaualb hinweg bis an die junge Donau im Nordwesten. Im Nordosten lag Stockach. Heute bezeichnet man meistens nur die jungmor\u00E4ne Kernlandschaft des Gaus ohne die Anteile im heutigen Schweizer Kanton Schaffhausen als Hegau, siehe . Bekannt ist dieser vor allem f\u00FCr die vulkanisch gepr\u00E4gten Hegauer Kegelberge (siehe ) westlich der Stadt Singen. Seine Meeresh\u00F6he reicht von 395 m am Bodensee bis 846 m am Basaltberg Hohenhewen."@de . . . . "DE-BW"^^ . . . "8.75"^^ . "10000"^^ . . "157292511"^^ . "47.7964"^^ . . . "Hegau hie\u00DF ein historischer Gau des Herzogtums Schwaben nordwestlich des Bodensees im S\u00FCden des heutigen Bundeslandes Baden-W\u00FCrttemberg, der zum ersten Mal im Jahre 787 in der latinisierten Form \u201Ein pago Egauinsse\u201C erw\u00E4hnt wurde. Er reichte an der S\u00FCdseite vom \u00DCberlinger See und der Stadt Konstanz im S\u00FCdosten bis zum Hochrhein zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen im S\u00FCdwesten. Seine westliche Grenze zog sich, anfangs vor dem Berg Randen in der heutigen Schweiz, nordw\u00E4rts \u00FCber die Hegaualb hinweg bis an die junge Donau im Nordwesten. Im Nordosten lag Stockach."@de . "Hegau"@de . . . "8.75"^^ . . "107527"^^ . . . . . . . "mountain"^^ . . . "47.79638888888889 8.75" . "47.7964"^^ .