. "1902" . . . "7"^^ . "Die Haspeler Br\u00FCcke ist eine Stra\u00DFenbr\u00FCcke \u00FCber die Wupper im Wuppertaler Stadtteil Barmen. Die Stahlbr\u00FCcke verbindet die Haspeler Stra\u00DFe s\u00FCdlich der Wupper in Unterbarmen mit dem n\u00F6rdlichen rechten Flussufer mit den Stra\u00DFen Hofkamp und Hardtufer, die im Stadtteil Elberfeld liegen. Die 1902\u20131903 gebaute Br\u00FCcke ist eine der \u00E4ltesten Fachwerkbr\u00FCcken in Wuppertal. Bis 1929 verlief auf der Br\u00FCcke die Grenze zwischen den beiden damals noch selbstst\u00E4ndigen Gro\u00DFst\u00E4dten Barmen und Elberfeld. Im Mittelalter gab es an gleicher Stelle eine Furt in der Wupper. Neben dem Furt lag auf der s\u00FCdlichen Wupperseite der 1466 erw\u00E4hnte Furter Hof; an ihn erinnert heute die Stra\u00DFe Furter Hof. Die Elberfelder Landwehr verlief von Ostersbaum \u00FCber den Hardtberg zu den S\u00FCdh\u00F6hen. Nachweislich existierte im 16. Jahrhundert an der Furt ein Drehkreuz (= \u201EHaspel\u201C). Dieser schmale Durchgang f\u00FCr Fu\u00DFg\u00E4nger in der Landwehr f\u00FChrte zur Namensgebung. 1729 wurde eine erste steinerne Br\u00FCcke durch Eisgang zerst\u00F6rt. Im Siebenj\u00E4hrigen Krieg kam es 1759 zu Gefechten zwischen den Franzosen und dem Feldherrn Ferdinand Erbprinz von Braunschweig. Im Ersten Koalitionskrieg war die Br\u00FCcke 1796 wieder Schauplatz zwischen franz\u00F6sischen und preu\u00DFischen Auseinandersetzungen. Der preu\u00DFische Leutnant von Hakke konnte bei dem franz\u00F6sischen General Jean-Baptiste Jourdan bewirken, das die Demarkationslinie ein wenig nach Westen zur Haspeler Br\u00FCcke verlegt wurde. Eine Anekdote steht in Verbindung mit dieser Br\u00FCcke (wohl ein Vorg\u00E4nger zum aktuellen Bau). Kaiser Wilhelm II. soll bei seinem Besuch im Oktober 1900 w\u00E4hrend der Kutschfahrt von der Barmer zur Elberfelder Seite zu seiner Frau gesagt haben: \u201EAuguste, zieh deinen Hut auf, wir kommen in die Stadt!\u201C eine andere Version lautet: \u201EGustchen, setz den Hut gerade, wir kommen nun in die Stadt\u201C. Dies ver\u00E4rgert heute noch so manchen Barmer. Unklar ist wie dieses angebliche Zitat \u00FCberliefert wurde, denn es wird bezweifelt, dass diese Kutschfahrt stattgefunden hat. Die Haspeler Br\u00FCcke wurde am 20. Januar 2005 unter der Nummer 4217 in die Denkmalliste derStadt Wuppertal eingetragen. Die damals geplanten Sanierungsma\u00DFnahmen, nach dem man im Jahr 2003 erhebliche Korrosionssch\u00E4den und andere M\u00E4ngel festgestellt hatte, wurden mit der unteren Denkmalbeh\u00F6rde abgestimmt und Ende 2006 abgeschlossen. Der Umfang der Sanierung wurde damals auf 615.000 Euro kalkuliert."@de . "31.0"^^ . . . . "153.0"^^ . "157083450"^^ . "7.0"^^ . "Wuppertal Haspeler Br\u00FCcke 0001.jpg"^^ . . . "0.031"^^ . . "Die Haspeler Br\u00FCcke ist eine Stra\u00DFenbr\u00FCcke \u00FCber die Wupper im Wuppertaler Stadtteil Barmen. Die Stahlbr\u00FCcke verbindet die Haspeler Stra\u00DFe s\u00FCdlich der Wupper in Unterbarmen mit dem n\u00F6rdlichen rechten Flussufer mit den Stra\u00DFen Hofkamp und Hardtufer, die im Stadtteil Elberfeld liegen. Die 1902\u20131903 gebaute Br\u00FCcke ist eine der \u00E4ltesten Fachwerkbr\u00FCcken in Wuppertal."@de . . "3101926"^^ . "1903 (aktueller Bau)" . . . . . "Haspeler Br\u00FCcke"@de . "DE-NW"^^ . . . . . "Haspeler Br\u00FCcke"^^ . "51.0 7.0" . . . . . "Haspeler Stra\u00DFe"^^ . . "DE-NHN"^^ . . . "51.0"^^ . "51"^^ . . "Haspeler Br\u00FCcke"@de . . . . . "20.0"^^ .