. . "Schmidt, Horst Albert Hans (vollst\u00E4ndiger Name)"@de . . . "38067402" . . "157237946"^^ . "9548333"^^ . "deutscher Religionshistoriker, Literator, P\u00E4dagoge und Philosoph"^^ . . "1882"^^ . "Schmidt"^^ . . . . . "p"^^ . . "1933-05-01"^^ . "Hans Schmidt (geboren 1882 in Dresden; gestorben am 1. Mai 1933 in Erlangen), eigentlich Horst Albert Hans Schmidt, war studierter Religionshistoriker, Literator, P\u00E4dagoge und promovierter Philosoph.Schmidt studierte ab 1906 an den Universit\u00E4ten Leipzig und Jena Philosophie, Religionsgeschichte, Literatur, Musik und P\u00E4dagogik. 1910 promovierte er zum Doktor der Philosophie."@de . . "Hans Schmidt (Philosoph)"@de . . . "deutscher Religionshistoriker, Literator, P\u00E4dagoge und Philosoph"^^ . "Schmidt, Hans"@de . . "nb/2002/80427" . . . "Hans"^^ . "Hans Schmidt"^^ . . "Hans Schmidt (geboren 1882 in Dresden; gestorben am 1. Mai 1933 in Erlangen), eigentlich Horst Albert Hans Schmidt, war studierter Religionshistoriker, Literator, P\u00E4dagoge und promovierter Philosoph.Schmidt studierte ab 1906 an den Universit\u00E4ten Leipzig und Jena Philosophie, Religionsgeschichte, Literatur, Musik und P\u00E4dagogik. 1910 promovierte er zum Doktor der Philosophie. Vom 1. April 1911 bis zu seinem Tod am 1. Mai 1933 pr\u00E4gte Hans Schmidt als hauptamtlicher Lehrer und Sprecher der Freireligi\u00F6sen Gemeinde N\u00FCrnberg und F\u00FCrth (ab 1927 Bund f\u00FCr Geistesfreiheit) Inhalte und Erscheinungsbild in der \u00D6ffentlichkeit. Er betreute auch die freireligi\u00F6sen Gemeinden in Erlangen, Bamberg, Schwabach und Schweinfurt. Besonders gelobt wurden seine \u201Elichtvollen Sonntagsansprachen im Rahmen der vielbeachteten und von ihm meisterhaft gestalteten freireligi\u00F6sen Morgenfeiern\u201C, mit deren Hilfe er \u201Eselbst unter gl\u00E4ubigen Christen und Israeliten\u201C Anh\u00E4nger gefunden habe. F\u00FCr seine Ansprachen w\u00E4hlte er nicht nur philosophische, sondern auch literarische und musikalische Themen. Seine Gemeindeverwaltungsarbeit und vor allem auch die Kindererziehung im freireligi\u00F6sen Weltanschauungs- und Sittenunterricht fanden gro\u00DFe Anerkennung. In zahllosen Feier- und Bestattungsreden, Artikeln und Ansprachen setzte sich der Sozialdemokrat f\u00FCr Glaubens- und Gewissensfreiheit sowie f\u00FCr einen bedingungslosen Pazifismus ein. Am 1. Mai 1933 setzte ein Herzinfarkt am Erlanger Bahnhof seinem Leben ein Ende. 3000 Menschen wohnten seiner Ein\u00E4scherungsfeier auf dem N\u00FCrnberger Westfriedhof bei. 1982 benannte die Stadt N\u00FCrnberg eine Stra\u00DFe nach Hans Schmidt. Sein umfangreicher Nachlass wird heute als Hans-Schmidt-Archiv beim HVD Bayern verwahrt. Er umfasst neben vielen Unterlagen und seinen ver\u00F6ffentlichten B\u00FCchern auch Hunderte von Notizzetteln f\u00FCr Reden sowie Gedichte und Theaterst\u00FCcke. Besonders wertvolle historische Quelle ist sein l\u00FCckenlos erhaltenes Tagebuch von der Aufnahme seines Studiums bis zum Vortag seines Todes."@de . . "122697472" . "1882"^^ . . . . . . .