. . . . . . "70083468" . . . . . . "143427091" . "Hans Czynner"^^ . "Hans Czynner"@de . "Czynner, Hans"@de . . . "p"^^ . . . "Hans Czynner verfasste nach eigenen Angaben 1538 in Passau ein Fechtbuch, das heute in einem einzigen \u00FCberlieferten Manuskript als Ms. 963 an der Universit\u00E4tsbibliothek Graz zu finden ist. Czynners Fechtbuch gliedert sich in zwei deutlich unterscheidbare Teile: Einen ersten Block bilden die mit insgesamt 96 farbigen Darstellungen illustrierten Anleitungen f\u00FCr das Schwertfechten im Harnisch (foll. 1r\u201334v) sowie das Dolchfechten im Harnisch (foll. 38v\u201351r). Dazu geh\u00F6ren noch f\u00FCr eine Illustration vorgesehene, aber nicht zur Bebilderung gelangte Anleitungen f\u00FCr den Ringkampf (foll. 52r\u201360v). Die in diesen Abschnitten zu findenden Texte sind weitgehend eigenst\u00E4ndige Sch\u00F6pfungen Hans Czynners, die weder einer konkreten Vorlage verhaftet sind, noch von sp\u00E4teren Autoren kopiert wurden. Zweifelsfrei sind Czynners Techniken Weiterentwicklungen der Fechtkunst des Johannes Liechtenauer bzw. von dessen Fechttradition nachhaltig beeinflusst. Der zweite, nie f\u00FCr eine Illustrierung gedachte Teil (foll. 61r\u201389r) setzt sich aus teilweisen Abschriften der Fechtlehren des Juden Lew (um 1452) und \u00FCber dessen Vermittlung des Martin Hundfeld (Mitte 15. Jahrhundert) zusammen. Darin werden das Rossfechten (foll. 61r\u201373v), der Fu\u00DFkampf im Harnisch (foll. 74v-87v) sowie das Bucklerfechten (foll. 88r\u201389r) behandelt. Au\u00DFer den Angaben seiner Verfasserschaft und der Abfassungszeit des Fechtbuches sind \u00FCber Hans Czynner keine Details bekannt. Das Gleiche gilt f\u00FCr den Weg der Handschrift nach Graz, wo sie seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts nachweisbar ist."@de . . "deutscher Fechtmeister"^^ . "Czynner"^^ . "149441413"^^ . "Hans"^^ . "2815530"^^ . . "Hans Czynner verfasste nach eigenen Angaben 1538 in Passau ein Fechtbuch, das heute in einem einzigen \u00FCberlieferten Manuskript als Ms. 963 an der Universit\u00E4tsbibliothek Graz zu finden ist. Czynners Fechtbuch gliedert sich in zwei deutlich unterscheidbare Teile: Einen ersten Block bilden die mit insgesamt 96 farbigen Darstellungen illustrierten Anleitungen f\u00FCr das Schwertfechten im Harnisch (foll. 1r\u201334v) sowie das Dolchfechten im Harnisch (foll. 38v\u201351r). Dazu geh\u00F6ren noch f\u00FCr eine Illustration vorgesehene, aber nicht zur Bebilderung gelangte Anleitungen f\u00FCr den Ringkampf (foll. 52r\u201360v). Die in diesen Abschnitten zu findenden Texte sind weitgehend eigenst\u00E4ndige Sch\u00F6pfungen Hans Czynners, die weder einer konkreten Vorlage verhaftet sind, noch von sp\u00E4teren Autoren kopiert wurden. Zweifelsfr"@de . . . . . . . "deutscher Fechtmeister"^^ . "1538"^^ . . . "1538"^^ . . . "vor 1538"^^ . "nach 1538"^^ .