"Bock, Johann (wirklicher Name)"@de . . "Hans Bock (Politiker)"@de . "Hans"^^ . "4449430"^^ . . . "1914-11-27"^^ . "Bock, Hans"@de . . . . "138253292"^^ . "2002-08-07"^^ . . . . "\u00F6sterreichischer Politiker (SP\u00D6), Landtagsabgeordneter"^^ . . . "\u00F6sterreichischer Politiker , Landtagsabgeordneter"^^ . "Hans Bock (eigentlich Johann Bock, * 27. November 1914 in Wien; \u2020 7. August 2002 ebenda) war ein \u00F6sterreichischer Politiker (SP\u00D6). Bock war Amtsf\u00FChrender Stadtrat und Vizeb\u00FCrgermeister in Wien. Bock wurde 1914 in Hernals geboren und wurde 1929 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend. 1933 stieg er zum Obmann der Arbeiterjugend in Hernals auf. Nach der Niederschlagung des \u00D6sterreichischen B\u00FCrgerkriegs 1934 bet\u00E4tigte sich Bock illegal und war ab 1935 Leiter der Revolution\u00E4ren Sozialistischen Jugend. F\u00FCr sein Engagement wurde er in der Folge insgesamt 18 Monate inhaftiert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gr\u00FCndete Bock 1945 die Bezirksorganisation der SP\u00D6 in Hernals mit und war zwischen 1946 und 1949 als Bezirksrat aktiv. Am 17. Dezember 1948 r\u00FCckte Bock f\u00FCr Franz Olah in den Wiener L"@de . . . . . . . . . . "Hans Bock"^^ . . "Hans Bock (eigentlich Johann Bock, * 27. November 1914 in Wien; \u2020 7. August 2002 ebenda) war ein \u00F6sterreichischer Politiker (SP\u00D6). Bock war Amtsf\u00FChrender Stadtrat und Vizeb\u00FCrgermeister in Wien. Bock wurde 1914 in Hernals geboren und wurde 1929 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend. 1933 stieg er zum Obmann der Arbeiterjugend in Hernals auf. Nach der Niederschlagung des \u00D6sterreichischen B\u00FCrgerkriegs 1934 bet\u00E4tigte sich Bock illegal und war ab 1935 Leiter der Revolution\u00E4ren Sozialistischen Jugend. F\u00FCr sein Engagement wurde er in der Folge insgesamt 18 Monate inhaftiert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gr\u00FCndete Bock 1945 die Bezirksorganisation der SP\u00D6 in Hernals mit und war zwischen 1946 und 1949 als Bezirksrat aktiv. Am 17. Dezember 1948 r\u00FCckte Bock f\u00FCr Franz Olah in den Wiener Landtag und Gemeinderat nach, dem er bis zum 28. Februar 1977 angeh\u00F6rte. Nach dem Tod von Johann Riemer r\u00FCckte Bock am 17. J\u00E4nner 1964 als neuer Amtsf\u00FChrender Stadtrat f\u00FCr Personal, Verwaltungs- und Betriebsreform in die Landesregierung Jonas III nach. Bock hatte Amt und Ressort auch in den Nachfolgeregierungen Jonas IV, Marek I und II, Slavik sowie Gratz I inne, wobei er ab Dezember 1970 auch 1. Vizeb\u00FCrgermeister und 1. Landeshauptmann-Stellvertreter war. Am 23. November 1973 schied Bock aus dem Stadtsenat und der Wiener Landesregierung aus. Er \u00FCbernahm in der Folge 1974 die Funktion des Vorsitzenden im Aufsichtsrat der Wiener Holding. Neben seiner politischen Karriere war Bock zwischen 1972 und 1982 Pr\u00E4sident des WAT und auch Pr\u00E4sident des Wiener Sportklub. Nach seinem Tod wurde Bock auf dem Hernalser Friedhof bestattet. Der Hans-Bock-Park, eine Gr\u00FCnfl\u00E4che vor dem Schafbergbad wurde 2005 nach ihm benannt."@de . . . . . . . "Bock"^^ . .