. . . "Li\u00FA"^^ . "chinesischer Kaiser"^^ . "0206"^^ . . . . "chinesischer Kaiser"^^ . "\u5218\u90A6"^^ . "H\u00E0n G\u0101oz\u01D4"^^ . . "101593045X" . . "Der Kaiser Gao von Han (chinesisch \u6F22\u9AD8\u7956 / \u6C49\u9AD8\u7956, Pinyin H\u00E0n G\u0101oz\u01D4, * 256 v. Chr. oder 247 v. Chr.; \u2020 1. Juni 195 v. Chr.), mit pers\u00F6nlichem Namen Li\u00FA B\u0101ng (chinesisch \u5289\u90A6 / \u5218\u90A6), ferner (vor seiner Regentschaft als Kaiser) Herzog von Pei (\u6C9B\u516C P\u00E8i G\u014Dng), war zwischen 202 v. Chr. und bis zu seinem Tod Kaiser von China und Gr\u00FCnder der Han-Dynastie. Liu Bang stammte aus einfachen Verh\u00E4ltnissen; er war einer der zwei chinesischen Kaiser, die aus einer Bauernfamilie stammten. Liu Bang war urspr\u00FCnglich ein kleiner Beamter, der zur Zwangsarbeit Verurteilte transportierte. Als die Aufst\u00E4nde gegen die Qin-Herrschaft ausbrachen, lie\u00DF er diese frei und setzte sich an die Spitze. Innerhalb weniger Monate entstanden unter \u00E4hnlichen Umst\u00E4nden sechs \u201EK\u00F6nigreiche\u201C, die sich gegen die Qin-Dynastie erhoben. Als formeller F\u00FChrer der Aufst\u00E4ndischen wurde ein altadliger \u201EK\u00F6nig Huai von Chu\u201C anerkannt. Der m\u00E4chtigste Anf\u00FChrer war der Adlige Xiang Yu (232\u2013202 v. Chr.) aus Chu im S\u00FCden des damaligen Chinas. Liu Bang war urspr\u00FCnglich mit Xiang Yu verb\u00FCndet und beide stiegen zu den bedeutendsten Rebellenf\u00FChrern auf, doch kam es schlie\u00DFlich zum Machtkampf zwischen ihnen. Liu Bang erreichte zwar vor Xiang Yu die Qin-Hauptstadt Xianyang in Shaanxi am Wei-Fluss, beim heutigen Xi\u2019an erschienen, musste aber nach der Entgegennahme der Reichsinsignien der vierfach st\u00E4rkeren Armee Xiang Yus weichen. Xiang besetzte die Hauptstadt nun zum zweiten Mal, lie\u00DF sie auspl\u00FCndern und zerst\u00F6ren und t\u00F6tete auch den letzten Qin-Herrscher (206 v. Chr.). Liu Bang verlegte seine Residenz nach Nanzhong in die N\u00E4he und begn\u00FCgte sich mit dem Titel \u201EK\u00F6nig von Han\u201C, den ihm Xiang Yu verlieh. Noch 206 v. Chr. kam es aber zum offenen Konflikt. W\u00E4hrend des sp\u00E4ter ber\u00FChmten Banketts von Hongmen sollte auf Liu Bang ein Attentat ver\u00FCbt werden, doch verlie\u00DF er das Fest unter einem Vorwand und entkam so der Falle. Xiang Yu war Liu Bang zun\u00E4chst milit\u00E4risch \u00FCberlegen, doch machte er bald den Fehler, das damalige Kernland um das Wei-Tal an drei Gener\u00E4le abzugeben und in seine Heimat Chu zu gehen. Er schuf sich dort ein eigenes K\u00F6nigreich und verteilte den Rest Chinas unter 18 Gener\u00E4len. Den K\u00F6nig Huai von Chu, damals formeller F\u00FChrer der Aufst\u00E4ndischen, lie\u00DF er umbringen. Aber die Truppenf\u00FChrer gerieten noch im gleichen Jahr untereinander in Streit, so z. B. erhob sich ein bei den Lehens-Verteilungen \u00FCbergangener General namens Tian Rong gegen Xiang Yu. Bei dieser Gelegenheit setzte sich Liu Bang wieder im Wei-Tal bzw. im ehemaligen Staat Qin fest. Dort war er strategisch gut gesch\u00FCtzt und aufgrund der Fruchtbarkeit des Bodens gut versorgt. W\u00E4hrend Xiang Yu von einem Kriegsschauplatz zum anderen wechseln musste und trotz \u00FCberragender milit\u00E4rischer Erfolge seine Armee verschliss, unterst\u00FCtzte Liu Bang dessen Gegner und zog ein Gebiet nach dem anderen an sich. Bei Gaixia wurde Xiang Yu im Jahr 202 v. Chr. eingeschlossen und beging in dieser Situation Suizid. Liu Bang hatte den Machtkampf entschieden und wurde unter dem Titel Taizu bzw. Gaozu Kaiser. Han-Kaiser Gaozu lie\u00DF den Verwaltungsapparat der Qin-Dynastie weiterbestehen und hielt an der Mehrzahl ihrer Gesetze und Verordnungen fest, sogar an dem B\u00FCcherverbot. Zumindest wurden Strafrecht und Steuern gemildert. Er stand dem Daoismus nahe und war daher kein Freund des Konfuzius und seiner Lehre, besuchte aber trotzdem einmal dessen Grab und zog den Konfuzianismus zumindest dem Legalismus vor. Im Jahr 200 v. Chr. geriet er auf einem Feldzug gegen die Xiongnu Mao Tuns (209\u2013174 v. Chr.) beinahe in Gefangenschaft, konnte sich aber durch Verhandlungen retten. Als Gaozu starb, \u00FCbernahm seine Witwe L\u00FC Zhi (\u2020 180/79 v. Chr.) f\u00FCr ihren erst 14-j\u00E4hrigen Sohn die Regentschaft und ermordete mit perverser Grausamkeit den Rest der Familie."@de . . "\u6F22\u9AD8\u7956"^^ . "0195"^^ . . "Taizu , sp\u00E4ter Gaozu"^^ . "Der Kaiser Gao von Han (chinesisch \u6F22\u9AD8\u7956 / \u6C49\u9AD8\u7956, Pinyin H\u00E0n G\u0101oz\u01D4, * 256 v. Chr. oder 247 v. Chr.; \u2020 1. Juni 195 v. Chr.), mit pers\u00F6nlichem Namen Li\u00FA B\u0101ng (chinesisch \u5289\u90A6 / \u5218\u90A6), ferner (vor seiner Regentschaft als Kaiser) Herzog von Pei (\u6C9B\u516C P\u00E8i G\u014Dng), war zwischen 202 v. Chr. und bis zu seinem Tod Kaiser von China und Gr\u00FCnder der Han-Dynastie. Als Gaozu starb, \u00FCbernahm seine Witwe L\u00FC Zhi (\u2020 180/79 v. Chr.) f\u00FCr ihren erst 14-j\u00E4hrigen Sohn die Regentschaft und ermordete mit perverser Grausamkeit den Rest der Familie."@de . . . . . "576907"^^ . . "1339456" . . "p"^^ . "195"^^ . . "bis 1. Juni 195 v. Chr."^^ . "Han Gaozu"@de . "256"^^ . . "Ji , sp\u00E4ter B\u0101ng"^^ . "\u6C49\u9AD8\u7956"@de . . . . . "144317189"^^ . "\u5289\u90A6"^^ . . . . . . . "Han Gaozu"@de . . "Kaiser Gao"^^ . "\u6C49\u9AD8\u7956"^^ . "28"^^ . . "Han Gaozu"^^ . "0256"^^ . . . . "Ji"^^ . . . . "Hangaozu.jpg"^^ . "Han Gaozu"^^ . .