. . . . "1144"^^ . . . . . . "Hallburg (Bad Reichenhall)"@de . . . "Hallburg"@de . . . . . "12884383"^^ . "155967827"^^ . "Die Hallburg ist eine abgegangene H\u00F6henburg auf dem 550 m \u00FC. NN liegenden \u201EStreitbichl\u201C (fr\u00FCher auch: \u201EStreitb\u00FChl\u201C) in Bayerisch Gmain im Landkreis Berchtesgadener Land. Sie befand sich oberhalb der heute noch vorhandenen der Burg Gruttenstein. Sie bestand aus einer Turmh\u00FCgelburg (Motte) und einer Erd-Ringwallanlage mit Holzpalisaden und wurde 1144 als \u201Ecastrum Halle\u201C erstmals erw\u00E4hnt. Von der ovalen ehemaligen Burganlage mit einem inneren und \u00E4u\u00DFeren Ringwall wurden um 1900 die letzten \u00DCberreste bis auf geringe Bodenreste abgetragen. Der Burgstall ist heute ein Bodendenkmal."@de . "Burgstall, keine sichtbaren Reste"^^ . . . "DE-NN"^^ . "7811979"^^ . . "REI Streitbichl.jpg"^^ . "Blick vom Steitbichl auf die Stadt Bad Reichenhall"^^ . . . "47721564"^^ . "Die Hallburg ist eine abgegangene H\u00F6henburg auf dem 550 m \u00FC. NN liegenden \u201EStreitbichl\u201C (fr\u00FCher auch: \u201EStreitb\u00FChl\u201C) in Bayerisch Gmain im Landkreis Berchtesgadener Land. Sie befand sich oberhalb der heute noch vorhandenen der Burg Gruttenstein. Sie bestand aus einer Turmh\u00FCgelburg (Motte) und einer Erd-Ringwallanlage mit Holzpalisaden und wurde 1144 als \u201Ecastrum Halle\u201C erstmals erw\u00E4hnt. Nachdem 1196 der Erzbischof Adalbert von Salzburg die Stadt Reichenhall zerst\u00F6rt und die Burg Gruttenstein geschleift hatte, errichtete er auf dem Streitbichl \u2014 in Sichtweite der Reste von Gruttenstein \u2014 die Hallburg zur Demonstration seiner Macht \u00FCber die Stadt. Die Burg war mehrfach Ausstellungsort von Urkunden, bis sie 1262 vom Bayernherzog, der 1218 Gruttenstein wieder aufgebaut hatte, zerst\u00F6rt wurde. Von der ovalen ehemaligen Burganlage mit einem inneren und \u00E4u\u00DFeren Ringwall wurden um 1900 die letzten \u00DCberreste bis auf geringe Bodenreste abgetragen. Der Burgstall ist heute ein Bodendenkmal. Der Name Streitbichl kommt nicht daher, dass um diesen Bichl (ein H\u00FCgel) gestritten wurde, sondern weil in fr\u00FCheren Zeiten die umliegende Bev\u00F6lkerung dort im Herbst die Bl\u00E4tter als Einstreu gesammelt hat. Aus dem Streubichl wurde dann im Laufe der Zeit der heutige Streitbichl."@de . "H\u00F6henburg, Motte"^^ . "550"^^ . . "DE-BY" . . .