. "* Der alte Herzog \n* Freihild, seine Tochter \n* Herzog Robert, ihr Gemahl \n* Guntram, S\u00E4nger \n* Friedhold \n* Des Herzogs Narr \n* Eine alte Frau \n* Ein alter Mann \n* zwei j\u00FCngere M\u00E4nner \n* Drei Vasallen \n* Ein Bote \n* Vier Minnes\u00E4nger"^^ . . . "Guntram, Op.25"^^ . . . "w"^^ . . "Richard Strauss"^^ . "Guntram"@de . "3698681"^^ . . "deutsch"^^ . . . "Guntram, op. 25, ist die erste Oper von Richard Strauss. Sie wurde im Stile der deutschen romantischen Oper gestaltet, stark beeinflusst von Richard Wagners Werken Parsifal und Der Ring des Nibelungen."@de . . "155716537"^^ . "300156626" . . "Guntram (Oper)"@de . "Guntram"^^ . . . . "1894-05-10"^^ . . . . . . . . . . . "Richard Strauss"^^ . "9300.0"^^ . . . "Guntram, op. 25, ist die erste Oper von Richard Strauss. Sie wurde im Stile der deutschen romantischen Oper gestaltet, stark beeinflusst von Richard Wagners Werken Parsifal und Der Ring des Nibelungen. Der junge Strauss besch\u00E4ftigte sich seit seinem 18. Lebensjahr, nachdem er seinen Vater zu den Bayreuther Festspielen begleitet hatte, intensiv mit den Werken Wagners. Angeregt von seinem Mentor, dem Wagnerianer Alexander Ritter, begann er mit Guntram bald einen \u00E4hnlichen Stoff f\u00FCr seine erste Oper zu bearbeiten. Auf seiner \u00C4gypten-Reise im Jahr 1892 vollendete er Teile der Oper und konnte sie schlie\u00DFlich am 12. Mai 1894 im Nationaltheater Weimar, wo er Hofkapellmeister war, zu Urauff\u00FChrung bringen. Die szenische Leitung hatte der auch als Friedhold agierende Ferdinand Wiedey, B\u00FChnenbilder und Kost\u00FCme wurden dem Fundus entnommen. Das Werk wurde zwar freundlich aufgenommen, nach einigen Auff\u00FChrungen jedoch wieder abgesetzt. Ein zweiter Versuch in M\u00FCnchen brachte keinen Erfolg, so dass das Fr\u00FChwerk \u2013 auch angesichts der sp\u00E4teren Erfolge anderer Strauss-Opern \u2013 von anderen B\u00FChnen kaum gespielt worden ist. Erst 1940 gab es, erneut in Weimar, einen Versuch, die vom Komponisten radikal gek\u00FCrzte Partitur wiederaufzuf\u00FChren, doch das Werk konnte sich nie einen festen Platz in den Spielpl\u00E4nen erobern."@de .