"Guggenbacher Papierfabrik"@de . "132462160"^^ . . . . . . "6205904"^^ . "Die Guggenbacher Papierfabrik war eine Papierfabrik in Guggenbach, einem Ortsteil von \u00DCbelbach in der Weststeiermark. Die Fabrik wurde 1846 als Holzschleife errichtet und im Jahr 1852 vom Fabrikanten Leopold Sommer erworben und in den darauffolgenden Jahren modernisiert. In den 1870er-Jahren \u00FCbernahm Adolf Ruhmann die soeben insolvent gewordene Fabrik von Sommer. Ruhmann hatte 1853 einen Zulieferbetrieb f\u00FCr die Papierfabrik vor deren Toren gegr\u00FCndet. Anfang des 20. Jahrhunderts erhielt die Fabrik im Rahmen des Baus der Lokalbahn Peggau\u2013\u00DCbelbach eine Werksschleppbahn und wurde zum gr\u00F6\u00DFten G\u00FCterkunden der Bahngesellschaft. Nach dem Anschluss \u00D6sterreichs Jahre 1938 wurde die Besitzerfamilie, u.a. Franz Ruhmann und Karl Ruhmann, im Zuge der \u201EArisierung\u201C zum Verkauf der gesamten Ruhmann-Unternehmungen mitsamt diesem Werke, weit unter dem bestehenden Unternehmenswert, gezwungen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stand der Betrieb 1945 bis 1947 unter staatlicher Verwaltung und ab 1953 trug er den Namen \"Guggenbacher Papierfabrik\". \u00D6sterreichweite Bekanntheit erlangte die Fabrik im Jahre 1951 durch den Krauland-Skandal. Im Juni 1972 wurde der Betrieb eingestellt."@de . . . . . "Die Guggenbacher Papierfabrik war eine Papierfabrik in Guggenbach, einem Ortsteil von \u00DCbelbach in der Weststeiermark. Die Fabrik wurde 1846 als Holzschleife errichtet und im Jahr 1852 vom Fabrikanten Leopold Sommer erworben und in den darauffolgenden Jahren modernisiert. In den 1870er-Jahren \u00FCbernahm Adolf Ruhmann die soeben insolvent gewordene Fabrik von Sommer. Ruhmann hatte 1853 einen Zulieferbetrieb f\u00FCr die Papierfabrik vor deren Toren gegr\u00FCndet."@de . .