"48580792"^^ . . . . . . "DE-BW"^^ . "520"^^ . . "Die Gos ist ein 3,8 km langer Bach im Landkreis G\u00F6ppingen in Baden-W\u00FCrttemberg, der s\u00FCdwestlich von Unterdrackenstein am Rande des Waldgebietes \u201EImpferloch\u201C entspringt. Das Haupttal der Gos beginnt in diesem Waldgebiet und zieht zun\u00E4chst nord\u00F6stlich; der hier flie\u00DFende, auf bis etwa 660 m \u00FC. NN entstehende Bach hei\u00DFt zun\u00E4chst Impferlochbach. Nach weniger als einem Kilometer l\u00E4uft ihm vom rechten Talhang die merklich k\u00FCrzere Gos aus dem Weiler Unterdrackenstein zu, der auf einer \u00FCber 20 Meter m\u00E4chtigen Kalksinterterrasse erbaut ist, den sie hier in Quelln\u00E4he abgelagert hat. Die Gos flie\u00DFt von ihrer Quelle am unteren Hang durch den kleinen Ort zur Terrassenkante und st\u00FCrzt als Wasserfall \u00FCber die Wand hinab. St\u00E4ndig bildet sich neuer Kalksinter. In kalten Wintern kann es vorkommen, dass der Gos-Wasserfall bizarre Eisgebilde formt. Ein schon an der Quelle abgezweigter unterirdischer Lauf durch den Weiler mit Namen M\u00FChlbach m\u00FCndet bald danach in den nun Gos genannten Hauptbach. Am Ostrand des Weilers entsteht ein weiterer kurzer rechter Zufluss an der M\u00FChlrainquelle. Nach etwa der H\u00E4lfte ihres Laufes biegt die Gos kurz vor dem Zufluss zweier weitere Hangquellzul\u00E4ufe mit \u00FCber einem halben Kilometer L\u00E4nge aus einem Seitentalstutzen langsam auf Nordlauf. Auf ihrem Weg durch das Gosbachtal wird sie au\u00DFer von solchen Hangquellzufl\u00FCssen des Albtraufs auch von Quellen in ihrer Aue gespeist. In Gosbach m\u00FCndet sie auf etwa 520 m \u00FC. NN von rechts in die obere Fils."@de . . "DE-BW"^^ . "Gos"@de . . "Unterdrackensteiner Tuffsteinfels.jpg"^^ . . . . "DE-NN"^^ . "660"^^ . . "DE-NN"^^ . . "4855790"^^ . "1545300"^^ . . "Fils /Fils/Neckar//Rhein//Nordsee"^^ . . "ca."^^ . "Rhein"^^ . "Die Gos ist ein 3,8 km langer Bach im Landkreis G\u00F6ppingen in Baden-W\u00FCrttemberg, der s\u00FCdwestlich von Unterdrackenstein am Rande des Waldgebietes \u201EImpferloch\u201C entspringt. Das Haupttal der Gos beginnt in diesem Waldgebiet und zieht zun\u00E4chst nord\u00F6stlich; der hier flie\u00DFende, auf bis etwa 660 m \u00FC. NN entstehende Bach hei\u00DFt zun\u00E4chst Impferlochbach. Nach weniger als einem Kilometer l\u00E4uft ihm vom rechten Talhang die merklich k\u00FCrzere Gos aus dem Weiler Unterdrackenstein zu, der auf einer \u00FCber 20 Meter m\u00E4chtigen Kalksinterterrasse erbaut ist, den sie hier in Quelln\u00E4he abgelagert hat. Die Gos flie\u00DFt von ihrer Quelle am unteren Hang durch den kleinen Ort zur Terrassenkante und st\u00FCrzt als Wasserfall \u00FCber die Wand hinab. St\u00E4ndig bildet sich neuer Kalksinter. In kalten Wintern kann es vorkommen, dass der "@de . . "(Quelle Impferlochbach)"^^ . . "DE/2382132"^^ . . . . . . "38"^^ . . "158440354"^^ . . "966784"^^ . "Gos (Fils)"@de . . . . . . "Gos-Wasserfall"^^ . "ca."^^ . "9681019"^^ .