. . "Entwickler"^^ . . . "250"^^ . "Google Cardboard"^^ . . . . . "2014"^^ . . "Website"^^ . . . "158471762"^^ . . "Typ"^^ . "Das Google Cardboard ist eine Halterung aus Karton, welche aus manchen Smartphones eine Virtual-Reality-Brille macht. Neben dem Karton besteht die Konstruktion aus zwei Biconvex-Linsen, in der ersten Version von 2014 zwei Magneten, welche durch Einwirken auf den Magnetsensor des Smartphones als Bet\u00E4tigungsknopf dienen, in der zweiten Version von 2015 einem Hebel mit konduktivem Bezug, der eine indirektes Ber\u00FChren des Bildschirms erlaubt, sowie einem Klettverschluss, um den Deckel zu schlie\u00DFen. Wenn man nun auf dem Smartphone eine App mit der Unterst\u00FCtzung einer stereoskopischen Ansicht \u00F6ffnet, wird durch die VR-Brille aus den zwei einzelnen Bildern ein 3D-Bild. Durch die Sensorik im Smartphone kann man sich in dieser 3D-VR-Welt auch umsehen, die Drehung des Kopfes wird in die App \u00FCbertragen. Urspr\u00FCnglich wurde die VR-Brille von Google entworfen und 2014 auf der Google I/O vorgestellt. Google stellt selbst keine Brillen her, hat aber eine Anleitung f\u00FCr Hersteller entwickelt sowie eine Anleitung mit den ben\u00F6tigten Einzelteilen, um sich selber eine VR-Brille zu basteln. Weltweit stellen diverse Anbieter qualitativ sehr gute Google Cardboards her und verkaufen sie. Google Cardboard hat dazu beigetragen, dass Entwickler ihre ersten Schritte gewagt haben, um VR-Anwendungen zu entwickeln. Google stellt ein SDK f\u00FCr Android und Unity zur Verf\u00FCgung, um die Entwicklung der Apps zu erleichtern. Einige mobile Webbrowser unterst\u00FCtzen inzwischen WebVR, sodass eine Programmierung auch in JavaScript m\u00F6glich ist. Insbesondere Unternehmen haben mit Marketing-Kampagnen die Verbreitung von Google Cardboards vorangetrieben. Dazu geh\u00F6ren unter anderen die New York Times, die an Ihre Abonnenten 1 Million Cardboards verschickt hat. Auf diese Weise sind bis dato (Stand Juli 2016) ca. 16 Millionen Google Cardboards in den Umlauf gekommen. Auf diese Weise ist eine ganze Industrie entstanden, die individuell bedruckte Google Cardboards anbietet und vertreibt. Weitere Unternehmen haben VR-Apps f\u00FCr Google Cardboard entwickelt wie z. B. Volvo, HELLER oder Mammut. \n* Cardboard-Bausatz"@de . . . "Virtual-Reality-Brille"^^ . . . "Google Cardboard"@de . . . . . "Das Google Cardboard ist eine Halterung aus Karton, welche aus manchen Smartphones eine Virtual-Reality-Brille macht. Neben dem Karton besteht die Konstruktion aus zwei Biconvex-Linsen, in der ersten Version von 2014 zwei Magneten, welche durch Einwirken auf den Magnetsensor des Smartphones als Bet\u00E4tigungsknopf dienen, in der zweiten Version von 2015 einem Hebel mit konduktivem Bezug, der eine indirektes Ber\u00FChren des Bildschirms erlaubt, sowie einem Klettverschluss, um den Deckel zu schlie\u00DFen. Wenn man nun auf dem Smartphone eine App mit der Unterst\u00FCtzung einer stereoskopischen Ansicht \u00F6ffnet, wird durch die VR-Brille aus den zwei einzelnen Bildern ein 3D-Bild. Durch die Sensorik im Smartphone kann man sich in dieser 3D-VR-Welt auch umsehen, die Drehung des Kopfes wird in die App \u00FCbertrage"@de . . "8767603"^^ . . . . . . "Ver\u00F6ffentlichung"^^ .