"\u901A\u8B8A\u8AD6"^^ . . . "\u5805\u767D\u8AD6"^^ . . "144942816"^^ . . . "j\u012B f\u01D4"^^ . "\u8DE1\u5E9C"^^ . "G\u014Dngs\u016Bn L\u00F3ngz\u01D0"^^ . . "\u540D\u5BE6\u8AD6"^^ . . . . "zh\u01D0 w\u00F9 l\u00F9n"^^ . "Gongsun Longzi (chinesisch \u516C\u5B6B\u9F8D\u5B50, Pinyin G\u014Dngs\u016Bn L\u00F3ngz\u01D0, W.-G. Kung-sun Lung Tzu) ist das einzige noch vorhandene Werk eines Vertreters einer Schule, die in den Quellen aus der Han-Dynastie als M\u00EDng ji\u0101;(chinesisch \u540D\u5BB6) bezeichnet wird. In der westlichen Literatur hat sich die Bezeichnung Chinesische Sophisten f\u00FCr die Vertreter der M\u00EDng ji\u0101 (w\u00F6rtlich Schule der Namen) durchgesetzt. Als Autor dieses B\u00FCchleins wird ein Gongsun Long (chinesisch \u516C\u5B6B\u9F8D; ca. 320 - 250 v. Chr.) angenommen, der dem Shiji zufolge aus dem Staate Zhao (chinesisch \u8D99; s. auch Zeit der Streitenden Reiche) stammte."@de . . "t\u014Dng bi\u00E0n l\u00F9n"^^ . . . "Kung-sun Lung Tzu"^^ . . "ji\u0101n b\u00E1i l\u00F9n"^^ . "m\u00EDng sh\u00ED l\u00F9n"^^ . "Gongsun Longzi"@de . . "\u516C\u5B6B\u9F8D\u5B50"^^ . "\u6307\u7269\u8AD6"^^ . "Gongsun Longzi (chinesisch \u516C\u5B6B\u9F8D\u5B50, Pinyin G\u014Dngs\u016Bn L\u00F3ngz\u01D0, W.-G. Kung-sun Lung Tzu) ist das einzige noch vorhandene Werk eines Vertreters einer Schule, die in den Quellen aus der Han-Dynastie als M\u00EDng ji\u0101;(chinesisch \u540D\u5BB6) bezeichnet wird. In der westlichen Literatur hat sich die Bezeichnung Chinesische Sophisten f\u00FCr die Vertreter der M\u00EDng ji\u0101 (w\u00F6rtlich Schule der Namen) durchgesetzt. Als Autor dieses B\u00FCchleins wird ein Gongsun Long (chinesisch \u516C\u5B6B\u9F8D; ca. 320 - 250 v. Chr.) angenommen, der dem Shiji zufolge aus dem Staate Zhao (chinesisch \u8D99; s. auch Zeit der Streitenden Reiche) stammte. Die uns erhalten gebliebene Version des Gongsun Longzi ist in sechs Essays unterteilt, von denen der erste mit dem Titel Spurensammlung (chinesisch \u8DE1\u5E9C, Pinyin j\u012B f\u01D4) drei Ausz\u00FCge aus nicht mehr erhaltenen Werken zum Leben des Gongsun Long enth\u00E4lt. Von den f\u00FCnf verbleibenden Kapiteln werden nur zwei, \u00DCber das wei\u00DFe Pferd (chinesisch \u767D\u99AC\u8AD6, Pinyin b\u00E1i m\u01CE l\u00F9n) und \u00DCber Bezeichnungen und Dinge (chinesisch \u6307\u7269\u8AD6, Pinyin zh\u01D0 w\u00F9 l\u00F9n), als repr\u00E4sentativ f\u00FCr die Lehre des Philosophen erachtet. Der bekanntere dieser beiden ist \u00DCber das wei\u00DFe Pferd, der mit der Frage \"Kann man sagen, dass ein wei\u00DFes Pferd kein Pferd ist?\" (chinesisch \u767D\u99AC\u975E\u99AC\u53EF\u4E4E, Pinyin b\u00E1i m\u01CE f\u0113i m\u01CE h\u011B hu) beginnt. Dieser Text ist als Streitgespr\u00E4ch zwischen zwei Personen A und B strukturiert, wobei A die Wahrheit der Aussage voraussetzt und B diese anzweifelt. Der Gegenstand dieser Diskussion ist eigentlich die Bedeutung der nichtformalen Sprache, genauer des korrekten Gebrauches des Wortes sein (Im Sinne von Zugeh\u00F6rigkeit): A: \"Zugeh\u00F6rigkeit ist gegeben, wenn ein Element einer Menge von Gegenst\u00E4nden mit einer bestimmten konstanten Eigenschaft zugeordnet werden kann, ohne dass alle Eigenschaften der Elemente der Menge gleich sein m\u00FCssen.\" B: \"Zugeh\u00F6rigkeit ist nur dann gegeben, wenn ein Element einer Menge von Gegenst\u00E4nden nur dann zugeordnet werden kann, wenn alle Eigenschaften der Elemente gleich sind.\" Wird die Schlussregel A angewandt, so ist ein wei\u00DFes Pferd ein Element der Menge aller Pferde. Wird die Schlussregel B angewandt, ist ein wei\u00DFes Pferd kein Element der Menge aller Pferde, weil die Elemente dieser Menge die Eigenschaft wei\u00DF nicht besitzen. Der Zweck dieses Textes ist, den Leser zu \u00DCberlegungen anzuregen, welche Schlussregel durch den Gebrauch des Wortes \"sein\" angewendet werden sollte. Der Text diskutiert daher verschiedene Arten von Gleichheit und st\u00F6\u00DFt dabei zugleich an die Unzul\u00E4nglichkeiten von nichtformaler Sprache, ohne jedoch den Versuch einer Formalisierung zu unternehmen. Die weiteren im Gongsun Longzi enthaltenen Essays sind: \n* Die Ver\u00E4nderung verstehen (chinesisch \u901A\u8B8A\u8AD6, Pinyin t\u014Dng bi\u00E0n l\u00F9n) \n* \u00DCber das Harte und das Wei\u00DFe (chinesisch \u5805\u767D\u8AD6, Pinyin ji\u0101n b\u00E1i l\u00F9n) \n* \u00DCber Namen und Tatsachen (chinesisch \u540D\u5BE6\u8AD6, Pinyin m\u00EDng sh\u00ED l\u00F9n)"@de . . "\u767D\u99AC\u8AD6"^^ . "b\u00E1i m\u01CE f\u0113i m\u01CE h\u011B hu"^^ . "934783"^^ . . "\u767D\u99AC\u975E\u99AC\u53EF\u4E4E"^^ . "b\u00E1i m\u01CE l\u00F9n"^^ .