. . "Mauermayer"^^ . . . "p"^^ . . . . . "1913-11-24"^^ . . . "1995-01-09"^^ . . "156793818"^^ . . "653421"^^ . . . . . . "Gisela Mauermayer (* 24. November 1913 in M\u00FCnchen; \u2020 9. Januar 1995 ebenda) war eine deutsche Leichtathletin, die bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin das Diskuswerfen gewann (47,63 - 41,64 - 40,70 - 36,27 - 43,54 - 44,26 m). Erfolgreich war sie auch im Kugelsto\u00DFen und im F\u00FCnfkampf: Bei den Frauen-Weltspielen 1934 gewann sie das Kugelsto\u00DFen (13,67 m), wurde Zweite im Diskuswerfen (40,65 m) und siegte im F\u00FCnfkampf mit einem Weltrekord von 377 Punkten nach damaliger Tabelle (Kugelsto\u00DFen: 13,44 m, Weitsprung: 5,51 m, 100 m: 13,0 s, Hochsprung: 1,52 m, Speerwurf: 32,90 m). Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1938 siegte sie im Diskuswerfen (43,20 - 43,58 - 42,94 - 40,29 - 40,11 - 44,80 m), und sie wurde Zweite im Kugelsto\u00DFen mit 13,27 m. Gisela Mauermayer begann 1926 mit der Leichtathletik, startete 1930 bei den Frauenweltspielen zum ersten Mal international und war bereits 1934 Weltrekordlerin im F\u00FCnfkampf und im Kugelsto\u00DFen. Da beide Disziplinen nicht ins Programm der Olympischen Spiele 1936 aufgenommen worden waren, konzentrierte sie sich auf das Diskuswerfen. Insgesamt wurde sie zwanzigfache Deutsche Meisterin: Sieben Titel im Kugelsto\u00DFen (1934, 1937, 1938, 1939, 1940, 1941 und 1942), neun im Diskuswerfen (1934, 1935, 1936, 1937, 1938, 1939, 1940, 1941, 1942), einmal im Schleuderballwerfen (1934) und drei im F\u00FCnfkampf (1933, 1934 und 1938). 1942 beendete sie ihre Sportlerlaufbahn. Von 1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war sie Sportlehrerin an einem M\u00FCnchner Gymnasium. Auch wenn Frauenwettkampfsport in manchen Teilen der NSDAP nicht gewollt war, so wurden erfolgreiche Sportlerinnen doch von der Partei hofiert. Auf Grund ihrer Nazi-Vergangenheit \u2013 sie war 1932 als 18-J\u00E4hrige Mitglied der NSDAP geworden, um den Verein f\u00FCr Fraueninteressen als Erste Vorsitzende zu erhalten \u2013 bekam sie nach dem Zweiten Weltkrieg keine Anstellung als Lehrerin. Sie studierte daraufhin Biologie, promovierte und war als Regierungsr\u00E4tin von 1954 bis 1975 Leiterin der Bibliothek der Zoologischen Staatssammlung in M\u00FCnchen. Gisela Mauermayer startete f\u00FCr den TV Nymphenburg M\u00FCnchen und trainierte bei Josef Zachmeier. In ihrer Wettkampfzeit war sie 1,72 m gro\u00DF und wog 70 kg. Gisela Mauermayer geh\u00F6rte 1951 zu den Mitbegr\u00FCnderinnen des ersten Frauenausschusses des Deutschen Sportbundes, dem sie bis 1967 als aktives Mitglied angeh\u00F6rte. Das NOK f\u00FCr Deutschland w\u00E4hlte sie als Pers\u00F6nliches Mitglied berief sie sp\u00E4ter \u00C4ltestenrat, dem sie bis zu ihrem Lebensende angeh\u00F6rte. Das NOK benannte sie dar\u00FCber hinaus bei der konstituierenden Sitzung des Vorstandes der Stiftung Deutsche Sporthilfe am 12. Juli 1967 zur NOK-Vertreterin."@de . . . . "deutsche Leichtathletin"^^ . . . "116853670" . "deutsche Leichtathletin"^^ . . . . . . . . . "Gisela"^^ . . . "54910972" . . . . "Gisela Mauermayer"@de . . . . . . . . "Mauermayer, Gisela"@de . "Gisela Mauermayer (* 24. November 1913 in M\u00FCnchen; \u2020 9. Januar 1995 ebenda) war eine deutsche Leichtathletin, die bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin das Diskuswerfen gewann (47,63 - 41,64 - 40,70 - 36,27 - 43,54 - 44,26 m). Gisela Mauermayer startete f\u00FCr den TV Nymphenburg M\u00FCnchen und trainierte bei Josef Zachmeier. In ihrer Wettkampfzeit war sie 1,72 m gro\u00DF und wog 70 kg."@de . . "Gisela Mauermayer"^^ .