. "6219439"^^ . . . . . . . . . "n/79/82110" . . . . . "Giovanni Pettinato"^^ . . . "Pettinato"^^ . "Giovanni"^^ . . "Giovanni Pettinato (* 27. September 1934 in Troina; \u2020 19. Mai 2011 in Rom) war ein italienischer Altorientalist. Giovanni Pettinato studierte seit 1953 Theologie an der Universit\u00E4t Neapel Federico II. 1957 wechselte er an die Universit\u00E4t La Sapienza in Rom, wo er Bibelwissenschaften studierte. 1961 schloss er sein Studium mit der Licenza in Sacra Teologia und der Licenza in Scienze Bibliche ab und begann noch im selben Jahr ein Studium der Assyriologie an der Ruprecht-Karls-Universit\u00E4t Heidelberg. Dort wurde er 1966 mit einer Arbeit zum Thema Untersuchungen zur neusumerischen Landwirtschaft promoviert, zwei Jahre sp\u00E4ter erfolgte die Habilitation ebenda zum Thema Texte zur Verwaltung der Landwirtschaft in der Ur III-Zeit. Noch im selben Jahr erwarb er auch die Libera Docenza (Lehrbefugnis, Habilitation, etwa venia legendi) f\u00FCr das Fach Assiriologia an der Universit\u00E4t Rom. Gleichzeitig war er von 1968 bis 1970 Universit\u00E4tsdozent in Heidelberg. 1970 wurde Pettinato auf den Lehrstuhl f\u00FCr Assyriologie und Orientalische Geschichte an die Universit\u00E4t Turin berufen. Vier Jahre sp\u00E4ter wurde er als Ordinarius f\u00FCr Assyriologie an die Universit\u00E4t Rom berufen. 1994 wurde er in Heidelberg zum Honorarprofessor ernannt. Von 1970 bis 1992 war Pettinato Co-Direktor der Kommission f\u00FCr Sumerische und Assyrische W\u00F6rterb\u00FCcher der Unione Accademica Nazionale und stand dieser Kommission seit 1992 als Direktor vor. 1991 wurde er zum europ\u00E4ischen Verantwortlichen f\u00FCr die W\u00F6rterbuchprojekte, die von den Akademien der Welt gef\u00F6rdert werden, ernannt. Bei den Ausgrabungen der Missione Archeologica Italiana in Irak der Turiner Universit\u00E4t war er 1972/73 als Grabungsphilologe (Epigraphist) t\u00E4tig, von 1974 bis 1979 bei der Missione Archeologica Italiana in Siria a Tell Mardikh/Ebla der Universit\u00E4t Rom. Zwischen 1976 und 1995 gab er die Zeitschrift Oriens Antiquus sowie die Schriftenreihe Orientis Antiqui Collectio f\u00FCr das Istituto per l'Oriente der Universit\u00E4t Rom heraus. Pettinato wurde f\u00FCr sein Wirken vielfach ausgezeichnet und geehrt. 1983 verlieh ihm die Stadt Florenz den Columbus-Preis, im Jahr darauf die Accademia Nazionale dei Lincei den Preis f\u00FCr Philologie und Linguistik. Zudem wurde ihm 1984 der Humboldt-Forschungspreis verliehen. Die Cornell University ernannte den Spezialisten f\u00FCr die eblaitische Sprache 1985 zum Senior Fellow. Die Accademia Nazionale dei Lincei berief Pettinato 1989 zum korrespondierenden Mitglied. Er ver\u00F6ffentlichte als alleiniger oder als Co-Autor mehr als 30 Monografien sowie mehr als 100 Aufs\u00E4tze, Artikel und Rezensionen."@de . "italienischer Altorientalist"^^ . . "Pettinato, Giovanni"@de . "106206478" . "2011-05-19"^^ . . . . . . . "Giovanni Pettinato"@de . "p"^^ . . . . "136313092"^^ . "61562602" . . . . "italienischer Altorientalist"^^ . . . "1934-09-27"^^ . "Giovanni Pettinato (* 27. September 1934 in Troina; \u2020 19. Mai 2011 in Rom) war ein italienischer Altorientalist. Giovanni Pettinato studierte seit 1953 Theologie an der Universit\u00E4t Neapel Federico II. 1957 wechselte er an die Universit\u00E4t La Sapienza in Rom, wo er Bibelwissenschaften studierte. 1961 schloss er sein Studium mit der Licenza in Sacra Teologia und der Licenza in Scienze Bibliche ab und begann noch im selben Jahr ein Studium der Assyriologie an der Ruprecht-Karls-Universit\u00E4t Heidelberg. Dort wurde er 1966 mit einer Arbeit zum Thema Untersuchungen zur neusumerischen Landwirtschaft promoviert, zwei Jahre sp\u00E4ter erfolgte die Habilitation ebenda zum Thema Texte zur Verwaltung der Landwirtschaft in der Ur III-Zeit. Noch im selben Jahr erwarb er auch die Libera Docenza (Lehrbefugnis, "@de . . .