. . . "157841533"^^ . . . . . . . . "Gini-Koeffizient"@de . . . . . "Der Gini-Koeffizient oder auch Gini-Index ist ein statistisches Ma\u00DF, das vom italienischen Statistiker Corrado Gini zur Darstellung von Ungleichverteilungen entwickelt wurde. Ungleichverteilungskoeffizienten lassen sich f\u00FCr jegliche Verteilungen berechnen. Beispielsweise gilt der Gini-Koeffizient in der Wirtschaftswissenschaft, aber auch in der Geographie als Ma\u00DFstab f\u00FCr die Einkommens- und Verm\u00F6gensverteilung einzelner L\u00E4nder und somit als Hilfsmittel zur Klassifizierung von L\u00E4ndern und ihrem zugeh\u00F6rigen Entwicklungsstand. Der Gini-Koeffizient wird aus der Lorenz-Kurve abgeleitet und nimmt einen Wert zwischen 0 (bei einer gleichm\u00E4\u00DFigen Verteilung) und 1 (wenn nur eine Person das komplette Einkommen erh\u00E4lt, d. h. bei maximaler Ungleichverteilung) an. Mit einer gleichm\u00E4\u00DFigen Verteilung ist dabei nicht die Gleichverteilung im wahrscheinlichkeitstheoretischen Sinne gemeint, sondern eine Verteilung mit einer Varianz von 0. Im h\u00E4ufigsten Anwendungsfall, der Einkommensverteilung in einem Staat, hei\u00DFt das, dass das Einkommen jedes Erwachsenen gleich hoch ist, und nicht etwa, dass verschiedene Einkommen(sklassen) gleich h\u00E4ufig sind."@de . . . . . . . . . . . "Der Gini-Koeffizient oder auch Gini-Index ist ein statistisches Ma\u00DF, das vom italienischen Statistiker Corrado Gini zur Darstellung von Ungleichverteilungen entwickelt wurde. Ungleichverteilungskoeffizienten lassen sich f\u00FCr jegliche Verteilungen berechnen. Beispielsweise gilt der Gini-Koeffizient in der Wirtschaftswissenschaft, aber auch in der Geographie als Ma\u00DFstab f\u00FCr die Einkommens- und Verm\u00F6gensverteilung einzelner L\u00E4nder und somit als Hilfsmittel zur Klassifizierung von L\u00E4ndern und ihrem zugeh\u00F6rigen Entwicklungsstand."@de . . . . . . "41321"^^ .