. "Ma\u00DF und Wahrscheinlichkeit"@de . . . . . . "Gesetz der gro\u00DFen Zahlen"@de . "Als Gesetze der gro\u00DFen Zahlen, abgek\u00FCrzt GGZ, werden bestimmte Grenzwerts\u00E4tze der Stochastik bezeichnet. In ihrer einfachsten Form besagen diese S\u00E4tze, dass sich die relative H\u00E4ufigkeit eines Zufallsergebnisses in der Regel um die theoretische Wahrscheinlichkeit eines Zufallsergebnisses stabilisiert, wenn das zu Grunde liegende Zufallsexperiment immer wieder unter denselben Voraussetzungen durchgef\u00FChrt wird. Die h\u00E4ufig verwendete Formulierung, dass sich die relative H\u00E4ufigkeit der Wahrscheinlichkeit \u201Eimmer mehr ann\u00E4hert\u201C ist dabei irref\u00FChrend, da es auch bei einer gro\u00DFen Anzahl von Wiederholungen Ausrei\u00DFer geben kann. Die Ann\u00E4herung ist also nicht monoton."@de . . . . "158664170"^^ . . "Berlin u. a."^^ . . . . . "Springer" . . . . "101007"^^ . . "Klaus D. Schmidt"^^ . . . . . . . "2009"^^ . . "978-3-540-89729-3" . "1955"^^ . . . "Als Gesetze der gro\u00DFen Zahlen, abgek\u00FCrzt GGZ, werden bestimmte Grenzwerts\u00E4tze der Stochastik bezeichnet. In ihrer einfachsten Form besagen diese S\u00E4tze, dass sich die relative H\u00E4ufigkeit eines Zufallsergebnisses in der Regel um die theoretische Wahrscheinlichkeit eines Zufallsergebnisses stabilisiert, wenn das zu Grunde liegende Zufallsexperiment immer wieder unter denselben Voraussetzungen durchgef\u00FChrt wird. Die h\u00E4ufig verwendete Formulierung, dass sich die relative H\u00E4ufigkeit der Wahrscheinlichkeit \u201Eimmer mehr ann\u00E4hert\u201C ist dabei irref\u00FChrend, da es auch bei einer gro\u00DFen Anzahl von Wiederholungen Ausrei\u00DFer geben kann. Die Ann\u00E4herung ist also nicht monoton. Formal handelt es sich um Aussagen \u00FCber die Konvergenz des arithmetischen Mittels von Zufallsvariablen, zumeist unterteilt in \u201Estarke\u201C (fast sichere Konvergenz) und \u201Eschwache\u201C (Konvergenz in Wahrscheinlichkeit) Gesetze der gro\u00DFen Zahlen."@de .