http://de.dbpedia.org:8890/data/Gemeinschaftshaus_Martinsberg.atom2024-03-29T06:24:19.355695ZOData Service and Descriptor Documenthttp://de.dbpedia.org/resource/Gemeinschaftshaus_Martinsberg2024-03-29T06:24:19.355695ZGesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte978-3-85782-850-8BernMichael Hanak, Ömer EvenMartinsberg Baden – Vom Gemeinschaftshaus zum SchulhausSchweizerische Kunstführer, Band 850, Serie 85Das Gemeinschaftshaus Martinsberg ist ein von Armin Meili entworfenes Mehrzweckgebäude in Baden in der Schweiz, das in den Jahren 1952 und 1953 im Auftrag des Elektrotechnikkonzerns Brown, Boveri & Cie. errichtet wurde. Es diente den Angestellten des damals grössten Schweizer Unternehmens als Kantine und Freizeitzentrum. Später waren hier die Technikerschule des Nachfolgeunternehmens Asea Brown Boveri und die kantonale Fachhochschule für Wirtschaft und Verwaltung untergebracht. Seit 2006 ist es eines von zwei Schulgebäuden der Berufsfachschule Baden. Das Gemeinschaftshaus Martinsberg stellt ein für die Schweiz einmaliges Beispiel des Bautypus Wohlfahrtshaus dar und gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der Schweizer Nachkriegsmoderne. Aus diesen Gründen steht es als Kulturgut von natioCH-AG5768576landmark146622634Gemeinschaftshaus Martinsberg474793998298587Das Gemeinschaftshaus Martinsberg ist ein von Armin Meili entworfenes Mehrzweckgebäude in Baden in der Schweiz, das in den Jahren 1952 und 1953 im Auftrag des Elektrotechnikkonzerns Brown, Boveri & Cie. errichtet wurde. Es diente den Angestellten des damals grössten Schweizer Unternehmens als Kantine und Freizeitzentrum. Später waren hier die Technikerschule des Nachfolgeunternehmens Asea Brown Boveri und die kantonale Fachhochschule für Wirtschaft und Verwaltung untergebracht. Seit 2006 ist es eines von zwei Schulgebäuden der Berufsfachschule Baden. Das Gemeinschaftshaus Martinsberg stellt ein für die Schweiz einmaliges Beispiel des Bautypus Wohlfahrtshaus dar und gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der Schweizer Nachkriegsmoderne. Aus diesen Gründen steht es als Kulturgut von nationaler Bedeutung unter Denkmalschutz.2009