"157767641"^^ . . . "Das Gastfeld ist eine seit mehr als 100 Jahren bestehende Kulturkneipe in der Gastfeldstra\u00DFe 67 in Bremen-Neustadt, die f\u00FCr ihre Indiepop-Konzerte weithin bekannt ist. Das Gastfeld ist das \u00E4lteste Wirtshaus der Bremer Neustadt. Es wurde am 16. Oktober 1911 in dem 1906 bis 1907 erbauten Turmhaus Gastfeldstra\u00DFe 67 von dem damaligen Hauseigent\u00FCmer Wilhelm Siemering er\u00F6ffnet. Noch heute verf\u00FCgt das Gastfeld \u00FCber viele Einrichtungsgegenst\u00E4nde aus dem Gr\u00FCndungsjahr. Das Geb\u00E4ude ist seit 2012 als Einzeldenkmal gesch\u00FCtzt."@de . . . . "9579460"^^ . "Gastfeld"@de . . . . "Das Gastfeld ist eine seit mehr als 100 Jahren bestehende Kulturkneipe in der Gastfeldstra\u00DFe 67 in Bremen-Neustadt, die f\u00FCr ihre Indiepop-Konzerte weithin bekannt ist. Das Gastfeld ist das \u00E4lteste Wirtshaus der Bremer Neustadt. Es wurde am 16. Oktober 1911 in dem 1906 bis 1907 erbauten Turmhaus Gastfeldstra\u00DFe 67 von dem damaligen Hauseigent\u00FCmer Wilhelm Siemering er\u00F6ffnet. Noch heute verf\u00FCgt das Gastfeld \u00FCber viele Einrichtungsgegenst\u00E4nde aus dem Gr\u00FCndungsjahr. Das Geb\u00E4ude ist seit 2012 als Einzeldenkmal gesch\u00FCtzt. War die Gastst\u00E4tte f\u00FCr viele Jahrzehnte das Zentrum des Vereinslebens der Bremer Neustadt, wandelte sie sich 2011 zu einer Kulturkneipe, die neben Erstausstellungen junger Fotok\u00FCnstler und Literaturveranstaltungen insbesondere durch ambitionierte Indiepop-Konzerte von aufstrebenden Bands, die in Bremen ihr Deb\u00FCt geben, weit \u00FCber die Grenzen der Stadt hinaus bekannt wurde. Viele Bands werden vom Gastfeld entdeckt und von ihm gef\u00F6rdert. Die stark besuchten Konzerte fanden zun\u00E4chst an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt, seit 2014 auch an drei Tagen. Seit 2013 gestaltet das Gastfeld mit \u00BBseinen\u00AB Bands einen Abend auf Bremens gr\u00F6\u00DFtem Musikfestival Breminale und ist an weiteren Festivals beteiligt. Seit 2015 besteht eine Kooperation mit Radio Bremen. Gastfeld, das niederdeutsche Wort f\u00FCr Gerstenfeld. Das war der Flurname der dortigen Gegend, bevor sie ab 1875 bebaut wurde. Der Name gr\u00FCndete sich auf den Anbau von Gerste f\u00FCr die Bremer Brauereien."@de . .