"44"^^ . . "533"^^ . "1984"^^ . . "Koehler" . "158715073"^^ . "U-Boote und kleinere \u00DCberwassereinheiten"^^ . . "1538"^^ . "Der G 7 war der wichtigste Torpedotyp der deutschen Kaiserlichen Marine, Reichsmarine und sp\u00E4ter der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Er war bei einem Kaliber von 21 Zoll (entspricht 533 mm \u2192 Buchstabe \u201EG\u201C) etwas \u00FCber 7 Meter lang und wurde haupts\u00E4chlich in den beiden Ausf\u00FChrungen G 7a mit Dampfgasmotor (Brotherhood-Maschine) und G 7e mit Elektroantrieb (Gleichstrommotor) gebaut. Auf deren Grundlage wurden sp\u00E4ter diverse Varianten wie Fl\u00E4chen-Absuch-Torpedo (FAT) und lageunabh\u00E4ngiger Torpedo (LUT) entwickelt. Auch der Torpedo G 7es (elektrisch/sonar) bzw. T V \u201EZaunk\u00F6nig\u201C mit akustischer Eigenlenkung war eine G 7-Modifikation. Auf Basis des G 7 wurden unter der Bezeichnung G 5 probeweise kleinere (k\u00FCrzere) Torpedotypen entwickelt. Der G 7e wurde auf U-Booten und der G 7a auf \u00DCberwassereinheiten und als Reservetorpedo auf U-Booten verwendet. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges kam es beim Einsatz durch U-Boote aufgrund ungen\u00FCgender Erprobung von Serientorpedos, zu geh\u00E4uften Versagern der Torpedos vor allem in Kombination mit Magnetz\u00FCndern. Dies wurde als Torpedokrise bezeichnet und f\u00FChrte dazu, dass die modernen Magnetz\u00FCnder vor\u00FCbergehend nicht mehr eingesetzt werden konnten. Der G 7 basierte auf Entwicklungen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Die Serienfertigung erfolgte von 1934 bis Kriegsende, Restbest\u00E4nde der deutschen G 7-Torpedos wurden aber nach dem Krieg noch bis in die 1960er Jahre verwendet, neben der Bundesmarine auch von Norwegen und D\u00E4nemark."@de . . . "Der G 7 war der wichtigste Torpedotyp der deutschen Kaiserlichen Marine, Reichsmarine und sp\u00E4ter der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Er war bei einem Kaliber von 21 Zoll (entspricht 533 mm \u2192 Buchstabe \u201EG\u201C) etwas \u00FCber 7 Meter lang und wurde haupts\u00E4chlich in den beiden Ausf\u00FChrungen G 7a mit Dampfgasmotor (Brotherhood-Maschine) und G 7e mit Elektroantrieb (Gleichstrommotor) gebaut. Auf deren Grundlage wurden sp\u00E4ter diverse Varianten wie Fl\u00E4chen-Absuch-Torpedo (FAT) und lageunabh\u00E4ngiger Torpedo (LUT) entwickelt. Auch der Torpedo G 7es (elektrisch/sonar) bzw. T V \u201EZaunk\u00F6nig\u201C mit akustischer Eigenlenkung war eine G 7-Modifikation. Auf Basis des G 7 wurden unter der Bezeichnung G 5 probeweise kleinere (k\u00FCrzere) Torpedotypen entwickelt."@de . "6"^^ . "Torpedos des Zweiten Weltkrieges, in der Mitte ein G 7e"^^ . . "Z\u00FCndvorrichtungen"^^ . "1934"^^ . . "3-7822-0328-3" . "keine"^^ . "u. a. Norwegen und D\u00E4nemark"^^ . "280"^^ . "7.163"^^ . . . . "Herford"^^ . "1967550"^^ . "Torpedo G 7a"^^ . . . . . "Die Torpedos der deutschen U-Boote"@de . . "- Petroleumbetriebener Dampfgasmotor"^^ . "Torpedos axb01.jpg"^^ . . . "G7 (Torpedo)"@de . "Aufschlag-, Magnetz\u00FCnder"^^ . . "Gyroskopische Bahnstabilisierung"^^ . . "Eberhard R\u00F6ssler"^^ . . "Waffenplattformen"^^ . . "Exportkunden"^^ .