. . . "1942"^^ . . "Fundort"^^ . . "Grabh\u00FCgel von Leubingen"^^ . . "156217867"^^ . "Leubinger Heimatstube"^^ . . "We can thus formulate a general rule as follows: in a stable society the grave-goods tend to grow relatively and even absolutely fewer and poorer as times go on. In other words, less and less of the deceased`s real wealth, fewer and fewer of the goods that he or she had used, worn, or habitually consumed in life were deposited in the tomb or consumed on the pyre. The stability of a society may be upset by an invasion or immigration on a scale that requires a radical reorganisation or by contact between barbarian and civilized societies so that, for instance, trade introduces new sorts of wealth, new opportunities for acquiring wealth and new classes who do not fit in at once into the kinship organisation of a tribe."^^ . . . . . "F\u00FCrstengrab von Leubingen"@de . . . "Grabhuegel_Leubingen.jpg"^^ . . "6914561"^^ . . "Artikel aus Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Januar/Februar 1945"^^ . "11.1697"^^ . . . . "So k\u00F6nnen wir folgende Grundregel aufstellen: In einer stabilen Gesellschaft nehmen im Lauf der Zeit die Zahl und der Wert von Grabbeigaben sowohl relativ als auch absolut ab. Anders ausgedr\u00FCckt, von dem wirklichen Reichtum des Toten, von den G\u00FCtern, die er oder sie gebraucht, getragen oder verwendet hatte, werden immer weniger in das Grab oder zur Feuerbestattung beigegeben. Jedoch kann die Stabilit\u00E4t einer Gesellschaft derma\u00DFen gest\u00F6rt werden, dass eine weitgehende Umstrukturierung n\u00F6tig wird: das kann durch eine Invasion geschehen, durch massive Einwanderung, oder auch wenn durch den Kontakt zwischen r\u00FCckst\u00E4ndigen und fortschrittlichen Gesellschaften neue M\u00F6glichkeiten entstehen, zu Reichtum zu gelangen, neue Formen von Reichtum, und eine neue Klasse von H\u00E4ndlern sich so nicht sofort ins bisherige Stammesgef\u00FCge einordnen l\u00E4sst."^^ . . . . . "51.1903"^^ . . . "Deutschland Th\u00FCringen"^^ . "Das F\u00FCrstengrab von Leubingen oder der Grabh\u00FCgel von Leubingen ist das gr\u00F6\u00DFte erhaltene fr\u00FChbronzezeitliche F\u00FCrstengrab der Aunjetitzer Kultur. Es befindet sich bei Leubingen, einem Ortsteil von S\u00F6mmerda (Th\u00FCringen). Die F\u00FCrstengr\u00E4ber der Aunjetitzer Kultur bilden einen besonderen Grabtypus, der sich durch gewaltige, weithin sichtbare Grabh\u00FCgel mit reichhaltigen Beigaben von den normalen Bestattungen seiner Kultur abhebt und Anlass war, einen ganzen Kulturkreis als Leubinger Kultur zu bezeichnen."@de . "Das F\u00FCrstengrab von Leubingen oder der Grabh\u00FCgel von Leubingen ist das gr\u00F6\u00DFte erhaltene fr\u00FChbronzezeitliche F\u00FCrstengrab der Aunjetitzer Kultur. Es befindet sich bei Leubingen, einem Ortsteil von S\u00F6mmerda (Th\u00FCringen). Die F\u00FCrstengr\u00E4ber der Aunjetitzer Kultur bilden einen besonderen Grabtypus, der sich durch gewaltige, weithin sichtbare Grabh\u00FCgel mit reichhaltigen Beigaben von den normalen Bestattungen seiner Kultur abhebt und Anlass war, einen ganzen Kulturkreis als Leubinger Kultur zu bezeichnen. 1877 wurden am H\u00FCgel Ausgrabungen durchgef\u00FChrt. Im oberen Bereich wurden slawische Gr\u00E4ber aus der Zeit zwischen 700 und 1000 n. Chr gefunden. Es handelte sich um Nachbestattungen in der \u00E4lteren bronzezeitlichen H\u00FCgelsch\u00FCttung. Auf Bodenniveau stie\u00DFen die Ausgr\u00E4ber auf eine unversehrte, zeltf\u00F6rmige Totenh\u00FCtte aus Eichenholz, die in die Aunjetitzer Kultur zwischen 2200 und 1600 v. Chr. datiert wird. Um den Grabh\u00FCgel als monumentales Denkmal zu erhalten, wurde er nach Abschluss der Grabungen wieder auf die urspr\u00FCnglichen Ma\u00DFe aufgesch\u00FCttet."@de . "F\u00FCrstengrab von Leubingen"^^ . . "Vere Gordon Childe"^^ . "Museum f\u00FCr Ur- und Fr\u00FChgeschichte Th\u00FCringens in Weimar,"^^ . "DE-TH"^^ . . . . .