. . . "157361743"^^ . . . . . . "Fries"@de . "4018607-6" . . . . . "224655"^^ . . . "s"^^ . . . . . . . "Als Fries wird in der Architektur ein lineares, meist waagerechtes Stilelement bezeichnet. Es ist ein schmaler Streifen, der einer Umgrenzung, Abgrenzung, Gliederung und Dekoration von Teilen eines Bauwerks dient.Der Fries kann glatt sein oder plastisch hervortreten, gemalt oder aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt sein. Manche bestehen aus mehreren schmalen Friesb\u00E4ndern beziehungsweise ihren Ornamenten."@de . . "Als Fries wird in der Architektur ein lineares, meist waagerechtes Stilelement bezeichnet. Es ist ein schmaler Streifen, der einer Umgrenzung, Abgrenzung, Gliederung und Dekoration von Teilen eines Bauwerks dient.Der Fries kann glatt sein oder plastisch hervortreten, gemalt oder aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt sein. Manche bestehen aus mehreren schmalen Friesb\u00E4ndern beziehungsweise ihren Ornamenten. Friese dienen der Gliederung einer Fassade und \u00E4hneln insofern den Gesimsen. Der Unterschied zu den leistenartigen Gesimsen liegt in der Wiederholung eines Musters, dem Rapport \u2013 einer Schmuckform in einem gleich bleibenden Rhythmus. Gesimse sind mitunter von Friesen begleitet oder mit ihnen kombiniert. In der griechischen Architektur der Antike ist der Fries vorrangig ein konkretes Bauglied. Aber auch als Relief wurden Friese bereits in der Antike verwendet \u2013 in der Architektur, in der Plastik, beispielsweise an Sarkophagen, und in der Toreutik. Als rein zweidimensionales Ornament wurden sie ferner in der antiken Malerei und Vasenmalerei sowie bei Mosaiken eingesetzt."@de . . .