"Friedrich III."^^ . . . . "Friedrich III."@de . . . . . . . . . . . "158450373"^^ . "p"^^ . . "1463"^^ . . . "Kaiser des Heiligen R\u00F6mischen Reiches"^^ . . "n/82/18317" . . . . . . "1440"^^ . . "1424"^^ . . . . . . . . "24"^^ . . . . "118535773" . . . . . "1415-09-21"^^ . "54312318" . . . . . . . . "Friedrich III. von Habsburg"^^ . "1493-08-19"^^ . . . . . "Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; \u2020 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von K\u00E4rnten und Krain, ab 1439 Herzog von \u00D6sterreich, als Friedrich III. ab 1440 r\u00F6misch-deutscher K\u00F6nig und ab 1452 Kaiser des Heiligen R\u00F6mischen Reiches. Er war der vorletzte r\u00F6misch-deutsche Kaiser, der vom Papst gekr\u00F6nt wurde, und der letzte, bei dem dies in Rom geschah."@de . "1493"^^ . . . . . . "Friedrich III. (HRR)"@de . "Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; \u2020 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von K\u00E4rnten und Krain, ab 1439 Herzog von \u00D6sterreich, als Friedrich III. ab 1440 r\u00F6misch-deutscher K\u00F6nig und ab 1452 Kaiser des Heiligen R\u00F6mischen Reiches. Er war der vorletzte r\u00F6misch-deutsche Kaiser, der vom Papst gekr\u00F6nt wurde, und der letzte, bei dem dies in Rom geschah. Friedrichs Herrschaftszeit war die l\u00E4ngste aller r\u00F6misch-deutschen Herrscher. Unter ihm verschob sich der Herrschaftsmittelpunkt von B\u00F6hmen in die inner\u00F6sterreichischen Erblande (Steiermark, K\u00E4rnten, Krain) an der s\u00FCd\u00F6stlichen Peripherie des Reiches. Friedrich regierte weitgehend reichsfern und war durch innerdynastische Auseinandersetzungen in seinen Erblanden gebunden. Von den 53 Herrschaftsjahren hielt sich Friedrich insgesamt nur neun Jahre au\u00DFerhalb seiner Erblande auf. W\u00E4hrend eines Zeitraums von 27 Jahren (1444\u20131471) verlie\u00DF er seine Erblande, abgesehen von zwei Reisen nach Italien 1452 und 1468/69, \u00FCberhaupt nicht. Seit den 1470er Jahren wandte er sich verst\u00E4rkt dem Reich im Westen zu. Die neue Aktivit\u00E4t des Kaisers im Reich ging mit einem tiefgreifenden Struktur- und Verfassungswandel einher, der von der Sp\u00E4tmittelalterforschung als \u201EVerdichtung\u201C des Reiches beschrieben wird. Durch die Anwartschaft Ungarns 1459/63 und insbesondere den Erwerb Burgunds sowie die Sicherung der Nachfolge f\u00FCr seinen Sohn Maximilian I. setzte Friedrich die Grundlage f\u00FCr den gro\u00DFdynastischen Aufstieg der Habsburger. Ihm gelang durch die Beerbung der Albertiner 1457/63 und der Tiroler Linie 1490 die Wiedervereinigung der seit 1379 geteilten L\u00E4nder des Hauses \u00D6sterreich. In der \u00E4lteren Forschung wurde das Reich als durch Friedrichs Unt\u00E4tigkeit und Abwesenheit innerlich zerrissen und nach au\u00DFen machtlos beschrieben. Friedrich galt als \u201Edes heiligen R\u00F6mischen Reiches Erzschlafm\u00FCtze\u201C, jedoch auch infolge einer stark unvollst\u00E4ndigen Quellenlage: Bekannt waren nur etwa 8000 der gesch\u00E4tzten 30.000 bis 50.000 Urkunden, die er in seiner langen Herrschaftszeit hinterlie\u00DF. Die bislang unbekannten Dokumente werden seit 1982 von der \u201EDeutschen Kommission f\u00FCr die Bearbeitung der Regesta Imperii e. V.\u201C publiziert. Durch sie begann in der Forschung eine Revision der bis in die j\u00FCngste Vergangenheit sehr negativen Beurteilung Friedrichs III. und seiner Regierung."@de . "28911"^^ . . . . . . . . "635"^^ . "Kaiser des Heiligen R\u00F6mischen Reiches"^^ . "Wilhelm Baum"^^ . . . . .