. "1088"^^ . . . . . "Friedrich II. von Goseck"^^ . "zwischen 1000 und 1030"^^ . "1088-05-27"^^ . . . . . "1000"^^ . "p"^^ . "143055143" . . "133967645"^^ . . . "Graf von Goseck, Vogt von Hersfeld und Pfalzgraf von Sachsen"^^ . . . . . . . "Graf von Goseck, Vogt von Hersfeld und Pfalzgraf von Sachsen"^^ . . "Friedrich II. von Goseck"@de . . . "Friedrich II. von Goseck (* zwischen 1000 und 1030; \u2020 27. Mai 1088 in Barby) war Graf von Goseck, Vogt von Hersfeld und ab 1056 Pfalzgraf von Sachsen. Er war der j\u00FCngere Sohn des Pfalzgrafen Friedrich I. von Sachsen aus dem Hause Goseck und der Agnes von Weimar. 1056 folgte er seinem ermordeten Bruder Dedo als Pfalzgraf von Sachsen. Die Schw\u00E4che der Zentralgewalt nutzte er rigoros aus. 1063 zog er mit nach Ungarn. Seit 1066 geriet er mit Kaiser Heinrich IV. wegen dessen Rekuperationspolitik in Streit, blieb jedoch kaiserlich bis zum Tod seines Bruders Adalbert I. von Goseck, dem Erzbischof von Hamburg-Bremen, im Jahre 1072. Er erhielt unter anderem das Salzregal und M\u00FCnzregal f\u00FCr Sulza und nahm 1070 an der Absetzung Herzog Ottos von Northeim teil. Auch stritt er mit den Bisch\u00F6fen von Halbe"@de . "Friedrich II. von Goseck"@de . "160626205" . . . "Friedrich II. von Goseck (* zwischen 1000 und 1030; \u2020 27. Mai 1088 in Barby) war Graf von Goseck, Vogt von Hersfeld und ab 1056 Pfalzgraf von Sachsen. Er war der j\u00FCngere Sohn des Pfalzgrafen Friedrich I. von Sachsen aus dem Hause Goseck und der Agnes von Weimar. 1056 folgte er seinem ermordeten Bruder Dedo als Pfalzgraf von Sachsen. Die Schw\u00E4che der Zentralgewalt nutzte er rigoros aus. 1063 zog er mit nach Ungarn. Seit 1066 geriet er mit Kaiser Heinrich IV. wegen dessen Rekuperationspolitik in Streit, blieb jedoch kaiserlich bis zum Tod seines Bruders Adalbert I. von Goseck, dem Erzbischof von Hamburg-Bremen, im Jahre 1072. Er erhielt unter anderem das Salzregal und M\u00FCnzregal f\u00FCr Sulza und nahm 1070 an der Absetzung Herzog Ottos von Northeim teil. Auch stritt er mit den Bisch\u00F6fen von Halberstadt und deren Vasallen, den Grafen von Supplinburg. Er war Mitf\u00FChrer der s\u00E4chsischen Opposition. Nach der Schlacht bei Homburg an der Unstrut musste er sich unterwerfen und wurde 1075 vom K\u00F6nig nach Pavia verbannt, wo er anderthalb Jahre festgehalten wurde. Bei dem ersten gr\u00F6\u00DFeren bewaffneten Aufeinandertreffen der beiden K\u00F6nige Heinrich und Rudolf in der Schlacht bei Mellrichstadt am 7. August 1078 war Friedrich ein Befehlshaber der s\u00E4chsischen Truppen. 1085 unterwarf er sich endg\u00FCltig und zog sich danach zur\u00FCck."@de . "1056"^^ . "2676346"^^ . . .