"M\u00FCller"^^ . . . . . "141942479"^^ . . . "Friedrich Christoph M\u00FCller"^^ . "p"^^ . . . "M\u00FCller, Friedrich Christoph"@de . "deutscher Theologe und Kartograph"^^ . . . . . . . . "121786951" . "40243968" . . "1808-04-10"^^ . . . . . . . . . "441917"^^ . "Friedrich Christoph M\u00FCller"@de . . "deutscher Theologe und Kartograph"^^ . . . "Friedrich Christoph M\u00FCller (* 8. Oktober 1751 in Allendorf an der Lumda; \u2020 10. April 1808 in Schwelm) war ein deutscher Theologe und Kartograph, Sohn des Theologen Johann Daniel M\u00FCller. M\u00FCller studierte von 1768 bis 1772 Theologie, Mathematik, Astronomie und die Geniewissenschaften an der Universit\u00E4t Rinteln und danach ein Jahr an der Universit\u00E4t G\u00F6ttingen. Gleichzeitig erlernte er vier Fremdsprachen. Nach der Besch\u00E4ftigung als Privatlehrer unternahm er eine Reise durch Norddeutschland, Belgien und Niederlande. Er war ab 1776 Pfarrer in Sassendorf und ab 1782 in Unna. Am 15. Januar 1785 erfolgte seine Wahl zum zweiten Prediger der lutherischen Gemeinde in Schwelm. Als der K\u00F6nig von Preu\u00DFen Friedrich Wilhelm vom 7. bis zum 9. Juni 1788 in der Hauptstadt der Grafschaft Mark Hagen verweilte, "@de . . "Friedrich Christoph M\u00FCller (* 8. Oktober 1751 in Allendorf an der Lumda; \u2020 10. April 1808 in Schwelm) war ein deutscher Theologe und Kartograph, Sohn des Theologen Johann Daniel M\u00FCller. M\u00FCller studierte von 1768 bis 1772 Theologie, Mathematik, Astronomie und die Geniewissenschaften an der Universit\u00E4t Rinteln und danach ein Jahr an der Universit\u00E4t G\u00F6ttingen. Gleichzeitig erlernte er vier Fremdsprachen. Nach der Besch\u00E4ftigung als Privatlehrer unternahm er eine Reise durch Norddeutschland, Belgien und Niederlande. Er war ab 1776 Pfarrer in Sassendorf und ab 1782 in Unna. Am 15. Januar 1785 erfolgte seine Wahl zum zweiten Prediger der lutherischen Gemeinde in Schwelm. Als der K\u00F6nig von Preu\u00DFen Friedrich Wilhelm vom 7. bis zum 9. Juni 1788 in der Hauptstadt der Grafschaft Mark Hagen verweilte, wurde M\u00FCller zum Sprecher der Delegierten aus Schwelm. Danach wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften mit einem Gehalt von 200 Reichstalern j\u00E4hrlich.Sein wertvollstes Werk ist die \"Choragraphie von Schwelm\" von 1789 mit zahlreichen Illustrationen zum Handwerk und Industrie.M\u00FCller widmete seine Publikation dem K\u00F6nig von Preu\u00DFen und warb mit dem Reichtum im Bergischen Land f\u00FCr die staatliche Industrief\u00F6rderung im grenznahen Schwelm. In der Publikation befinden sich wohl die ersten Abbildungen von Frauen als Arbeiterinnen in den Texitil-Manufakturen. Von M\u00FCller stammt eine Verwaltungskarte der Grafschaft Mark aus dem Jahre 1791. F\u00FCr die Landestriangulation verwendete er einen Theodoliten aus der Werkstatt von John Dollond in den Jahren 1789 und 1790. In Schwelm befindet sich am Martfeld ein Denkmal f\u00FCr M\u00FCller. Die Friedrich-Christoph-M\u00FCller-Stra\u00DFe in der N\u00E4he der B7 wurde nach ihm benannt. Hier entstand in den 1990ern ein Neubaugebiet mit Eigenheimen, Eigentums- und Mietwohnungen."@de . . "1751-10-08"^^ . . . "Friedrich Christoph"^^ . "no/2004/117863" .