. . . "158573079"^^ . . . . . "20140805031828"^^ . . . . . "5787598"^^ . . "Frauen in der Wissenschaft handelt von der Rolle, dem Wirken und der Wahrnehmung von Wissenschaftlerinnen und forschenden Frauen in Geschichte und Gegenwart. Weltweit sind mehr M\u00E4nner als Frauen in der universit\u00E4ren sowie au\u00DFeruniversit\u00E4ren Forschung t\u00E4tig. In OECD-L\u00E4ndern steht der geringere Anteil an Wissenschaftlerinnen aber einer weitgehend ausgeglichenen Relation zwischen Studentinnen und Studenten gegen\u00FCber. In den meisten L\u00E4ndern w\u00E4chst die Partizipation von Frauen in der Wissenschaft langsam und stetig. Kohortenstudien weisen aber darauf hin, dass mehr Frauen als M\u00E4nner von einer wissenschaftlichen Karrierestufe zur n\u00E4chsten den Wissenschaftsbetrieb verlassen. Die Gr\u00FCnde, die in den Untersuchungen daf\u00FCr ermittelt werden, reichen von biologistischen Erkl\u00E4rungen (zum Beispiel mit der"@de . . . . . "Dokumentation \u00FCber den Frauenanteil an Schweizer Hochschulen."^^ . . . . . . . "CEWS-Publikationen."^^ . . . . . . . "Frauen in der Wissenschaft handelt von der Rolle, dem Wirken und der Wahrnehmung von Wissenschaftlerinnen und forschenden Frauen in Geschichte und Gegenwart. Weltweit sind mehr M\u00E4nner als Frauen in der universit\u00E4ren sowie au\u00DFeruniversit\u00E4ren Forschung t\u00E4tig. In OECD-L\u00E4ndern steht der geringere Anteil an Wissenschaftlerinnen aber einer weitgehend ausgeglichenen Relation zwischen Studentinnen und Studenten gegen\u00FCber. In den meisten L\u00E4ndern w\u00E4chst die Partizipation von Frauen in der Wissenschaft langsam und stetig. Kohortenstudien weisen aber darauf hin, dass mehr Frauen als M\u00E4nner von einer wissenschaftlichen Karrierestufe zur n\u00E4chsten den Wissenschaftsbetrieb verlassen. Die Gr\u00FCnde, die in den Untersuchungen daf\u00FCr ermittelt werden, reichen von biologistischen Erkl\u00E4rungen (zum Beispiel mit der Behauptung einer geringeren Intellektualit\u00E4t der Frau) bis hin zur Analyse \u00E4u\u00DFerer Einflussfaktoren und der Feststellung informeller Geschlechterhierarchien in der Gesellschaft. Historische Belege f\u00FCr die Existenz von Wissenschaftlerinnen in der Geschichte sind seit fr\u00FChester Zeit bekannt. Je nach Region, Zeitepoche und gesellschaftlichem System konnte die Arbeit der fr\u00FChen Forscherinnen mehr oder weniger Geltung gewinnen beziehungsweise eine historische \u00DCberlieferung bis in die heutige Zeit erfahren. In der Antike und weit dar\u00FCber hinaus schufen Frauen neues Wissen vornehmlich in den Bereichen Medizin und Chemie bzw. Alchemie. Im antiken Griechenland hatten einige mathematisch-philosophische Denkschulen viele aktive weibliche Mitglieder, von denen heute nur wenig bekannt ist. Das europ\u00E4ische Mittelalter trennte die Forschenden per Geschlecht in zwei Gruppen auf und verlagerte weibliche Wissenschaft in die Nonnenkl\u00F6ster. In den modernen Universit\u00E4ten der fr\u00FChen Neuzeit waren Frauen bis auf Ausnahmen (zum Beispiel in Teilen Italiens) nicht zugelassen. In den folgenden Jahrhunderten zentrierte sich die Wissenschaft in einem kleinen akademischen Zirkel, von dem Frauen institutionell durch eine weitgehende Geschlechterseparierung im Bildungssystem ausgeschlossen wurden. Seit dem sp\u00E4ten 19. Jahrhundert werden Frauen in vielen L\u00E4ndern schrittweise zur akademischen Bef\u00E4higung f\u00FCr das wissenschaftliche Arbeiten zugelassen. Frauen wurden viele Jahrhunderte lang nicht oder als marginale Erscheinung des traditionell m\u00E4nnlich dominierten Wissenschaftsbetriebs betrachtet. Seit den 1970er Jahren widmen sich die Sozial- und Geschichtswissenschaften der Erforschung ihres Wirkens in wissenschaftlich orientierten Berufsfeldern und analysieren die sich Frauen fr\u00FCher und heute stellenden Probleme bei Berufseinstieg und Geltendmachung ihrer Arbeitsergebnisse."@de . . . . . "Frauen in der Wissenschaft"@de . . "20111226061356"^^ . "20141128130250"^^ . . . "Women in Scientific Careers. Unleashing the Potential."^^ . . . . . . . . .