. . . . "Stadion und Thannhausen"^^ . "p"^^ . "1757"^^ . "1757-03-06"^^ . . . . "Franz Konrad von Stadion und Thannhausen"@de . . "158160656"^^ . . "Franz Konrad von Stadion und Thannhausen"^^ . . "Franz Konrad Reichsfreiherr (seit 1686 Reichsgraf) von Stadion und Thannhausen (* 29. August 1679 in Arnstein; \u2020 6. M\u00E4rz 1757 in Bamberg) war von 1753 bis 1757 F\u00FCrstbischof von Bamberg. Wie viele seiner Familienmitglieder aus dem Haus Stadion nutzte auch Franz Konrad die M\u00F6glichkeiten, die die Reichskirche als Versorgungsinstitution dem katholischen Adel bot, und trat bereits 1695 in das Domstift zu Bamberg ein. Nach dem Studium in Rom und Angers war Franz Konrad seit 1709 kurmainzischer Gesandter am brandenburg-preu\u00DFischen und s\u00E4chsischen Hof. Neben dem Bamberger war Franz Konrad auch seit 1719 im W\u00FCrzburger Domkapitel vertreten, wo er seit 1727 das Amt des Dompropstes bekleidete."@de . . "1679-08-29"^^ . . . "Arnstein"^^ . . "118956841" . . "F\u00FCrstbischof von Bamberg"^^ . . "F\u00FCrstbischof von Bamberg"^^ . "Stadion und Thannhausen, Franz Konrad von"@de . "Stadion und Thannhausen, Franz Konrad Reichsfreiherr von; Stadion und Thannhausen, Franz Konrad Reichsgraf von (seit 1686)"@de . "2518757"^^ . "1753"^^ . . "15569428" . . . . . . . . . . . . . . "Franz Konrad von"^^ . . "Franz Konrad Reichsfreiherr (seit 1686 Reichsgraf) von Stadion und Thannhausen (* 29. August 1679 in Arnstein; \u2020 6. M\u00E4rz 1757 in Bamberg) war von 1753 bis 1757 F\u00FCrstbischof von Bamberg. Wie viele seiner Familienmitglieder aus dem Haus Stadion nutzte auch Franz Konrad die M\u00F6glichkeiten, die die Reichskirche als Versorgungsinstitution dem katholischen Adel bot, und trat bereits 1695 in das Domstift zu Bamberg ein. Nach dem Studium in Rom und Angers war Franz Konrad seit 1709 kurmainzischer Gesandter am brandenburg-preu\u00DFischen und s\u00E4chsischen Hof. Neben dem Bamberger war Franz Konrad auch seit 1719 im W\u00FCrzburger Domkapitel vertreten, wo er seit 1727 das Amt des Dompropstes bekleidete. Nach dem Tod des Bamberger F\u00FCrstbischofs Johann Philipp Anton von und zu Franckenstein w\u00E4hlte ihn das dortige Domkapitel am 23. Juli 1753 im zweiten Wahlgang zu dessen Nachfolger. Die p\u00E4pstliche Best\u00E4tigung, die mit der Verleihung des Palliums einherging, erfolgte kurz darauf am 26. September desselben Jahres. Der neu gew\u00E4hlte Bischof war ein religi\u00F6ser Mann, was sich auch an der von ihm initiierten Einf\u00FChrung eines neuen Katechismus f\u00FCr den Schulunterricht im Hochstift Bamberg zeigte. Au\u00DFerdem f\u00F6rderte er die Volksmission der Jesuiten. Franz Konrad war nur eine kurze Zeit als Bischof und Landesherr beschieden, er starb nicht einmal vier Jahre nach seinem Regierungsantritt im M\u00E4rz 1757 und wurde im Bamberger Dom beigesetzt. Sein Grabdenkmal befindet sich in der Michaelskirche. Das Wappen des F\u00FCrstbischofs ist am Alten Rathaus in Bamberg \u00FCber dem Durchgangstor, das der Inselstadt zugewandt ist, angebracht."@de .