. "Hugo Riemanns Musiklexikon"@de . . . "Das gro\u00DFe Lexikon der Musik. Band 3"@de . "Riemann Musik Lexikon (Sachteil)"@de . "Freiburg im Breisgau"^^ . "1929"^^ . "Forte (ital. stark, laut), abgek\u00FCrzt f, ist als musikalische Vortragsbezeichnung das dynamische Gegenst\u00FCck zu piano. Abgeleitete Bezeichnungen sind: \n* fortissimo (ff), sehr stark \n* fortefortissimo (fff), \u00E4u\u00DFerst stark \n* mezzoforte (mf), mittelstark \n* fortepiano (fp), stark und sogleich wieder leise (siehe Akzent)"@de . . "1987"^^ . . "299" . . . . "Forte (ital. stark, laut), abgek\u00FCrzt f, ist als musikalische Vortragsbezeichnung das dynamische Gegenst\u00FCck zu piano. Abgeleitete Bezeichnungen sind: \n* fortissimo (ff), sehr stark \n* fortefortissimo (fff), \u00E4u\u00DFerst stark \n* mezzoforte (mf), mittelstark \n* fortepiano (fp), stark und sogleich wieder leise (siehe Akzent) In der Literatur erscheinen die Vorschriften forte und piano zuerst bei Giovanni Gabrieli (Sonata pian' e forte, 1597) und Adriano Banchieri (Il Metamorfosi Musicale, 1600). Etwa seit dem 18. Jahrhundert werden manchmal modifizierende Beiw\u00F6rter wie poco (etwas), molto (sehr), pi\u00F9 (mehr), meno (weniger), quasi (fast), possibile (m\u00F6glichst) hinzugef\u00FCgt. Bei mehrmanualigen Tasteninstrumenten k\u00F6nnen durch forte und piano verschiedene Manuale gefordert werden (Terrassendynamik). In der neueren Musik kommt das f bis zur f\u00FCnffachen Steigerung fffff vor (Tschaikowsky: sechste Sinfonie)."@de . . "Herder" . "8014106"^^ . "137" . "150346822"^^ . "1967"^^ . . . . . . . . "529" . "Berlin"^^ . . "11"^^ . "Mainz"^^ . "Marc Honegger, G\u00FCnther Massenkeil"^^ . "B.Schott\u2019s S\u00F6hne" . "Forte (Vortragsbezeichnung)"@de . . "3-451-20948-9" . "Max Hesses Verlag" . .