. "Forschungspr\u00E4mie"@de . . "1987309"^^ . . . . "Die Forschungspr\u00E4mie war ein Instrument der deutschen Bundesregierung zur F\u00F6rderung von Forschung und Entwicklung (FuE)-Kooperationen zwischen \u00F6ffentlichen bzw. gemeinn\u00FCtzigen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Letzte Antragsfrist war der 30. September 2009. Als KMU im Sinne der Forschungspr\u00E4mie galten rechtlich selbstst\u00E4ndige Unternehmen (auch Tochtergesellschaften gro\u00DFer Konzerne) mit weniger als 1.000 Mitarbeitern. Im Rahmen der Forschungspr\u00E4mie I (auch \"Forschungspr\u00E4mieEins\") wurden auf Antrag pauschal 25 Prozent des gesamten Netto-Auftragsvolumens von Forschungsauftr\u00E4gen an die Forschungseinrichtungen als Pr\u00E4mie gezahlt, jedoch maximal 100.000 \u20AC pro FuE-Auftrag. Der Begriff der Pr\u00E4mie ist in diesem Zusammenhang irref\u00FChrend, da die Bewilligung der sog. Pr\u00E4mie zweckgebunden erfolgte, mit den Geldern nur solche Ma\u00DFnahmen finanziert werden durften, die zur weiteren St\u00E4rkung der Auftragsforschung der beantragenden Institutionen geeignet waren, und die Verwendung abschlie\u00DFend nachgewiesen werden musste. Antr\u00E4ge durften von \u00F6ffentlichen und staatlich anerkannten Hochschulen sowie durch Bund und L\u00E4nder gemeinsam finanzierte Forschungseinrichtungen (z. B. Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft) gestellt werden. Die Forschungspr\u00E4mie II (auch \"Forschungspr\u00E4mieZwei\") richtete sich an rechtlich selbstst\u00E4ndige, gemeinn\u00FCtzige, au\u00DFerhochschulische Forschungseinrichtungen, die nicht gemeinsam durch Bund und L\u00E4nder finanziert werden (z. B. sog. An-Institute). Politik und Hochschulen versprachen sich von der Forschungspr\u00E4mie starke Impulse f\u00FCr die Drittmittelforschung, eine Zunahme der Patentanmeldungen und eine Zunahme der Verwertung von Erfindungen in der Praxis"@de . "Die Forschungspr\u00E4mie war ein Instrument der deutschen Bundesregierung zur F\u00F6rderung von Forschung und Entwicklung (FuE)-Kooperationen zwischen \u00F6ffentlichen bzw. gemeinn\u00FCtzigen Forschungseinrichtungen und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Letzte Antragsfrist war der 30. September 2009. Als KMU im Sinne der Forschungspr\u00E4mie galten rechtlich selbstst\u00E4ndige Unternehmen (auch Tochtergesellschaften gro\u00DFer Konzerne) mit weniger als 1.000 Mitarbeitern."@de . . . "141998100"^^ .