. . "Berlin (bis 2011)" . . "Interessenmagazin" . . . "Fliegerrevue"@de . . . "Verlag f\u00FCr Sport und Technik (bis 1990)" . "Fliegerrevue ist eine monatlich erscheinende deutsche Zeitschrift mit dem Schwerpunkt Flugsport sowie zivile und milit\u00E4rische Luftfahrt. Gegr\u00FCndet wurde die Zeitschrift unter dem urspr\u00FCnglichen Namen \u201EFl\u00FCgel der Heimat\u201C im Jahre 1952 in der DDR und entsprechend lag das Hauptaugenmerk auf dem Flugwesen in Ostdeutschland und Osteuropa, bzw. Staaten des damaligen sogenannten Ostblocks. Sie kostete 1,50 Mark und wurde vom Zentralvorstand der Gesellschaft f\u00FCr Sport und Technik (GST) im Verlag f\u00FCr Sport und Technik herausgegeben, welcher zum Milit\u00E4rverlag der DDR geh\u00F6rte."@de . "Bergkirchen (ab 2011)" . . . "monatlich" . "m\u00F6ller" . . . . . . . "Buch und Zeitschriften Verlag GmbH," . . . "0941-889X" . "1941494"^^ . . . . "PPVMEDIEN GmbH," . "1952"^^ . . . "151422725"^^ . . "Lutz Buchmann"^^ . "250"^^ . . "Fliegerrevue ist eine monatlich erscheinende deutsche Zeitschrift mit dem Schwerpunkt Flugsport sowie zivile und milit\u00E4rische Luftfahrt. Gegr\u00FCndet wurde die Zeitschrift unter dem urspr\u00FCnglichen Namen \u201EFl\u00FCgel der Heimat\u201C im Jahre 1952 in der DDR und entsprechend lag das Hauptaugenmerk auf dem Flugwesen in Ostdeutschland und Osteuropa, bzw. Staaten des damaligen sogenannten Ostblocks. Sie kostete 1,50 Mark und wurde vom Zentralvorstand der Gesellschaft f\u00FCr Sport und Technik (GST) im Verlag f\u00FCr Sport und Technik herausgegeben, welcher zum Milit\u00E4rverlag der DDR geh\u00F6rte. Von 1960 bis 1970 erschienen die Ausgaben unter dem Namen Aero-Sport unter der Federf\u00FChrung von Karl Heinz Hardt, Sohn einer Kaufmannsfamilie, der sich bereits in jungen Jahren f\u00FCr den Segelflugsport begeisterte. 1943 wurde er als Siebzehnj\u00E4hriger zur Wehrmacht eingezogen und wurde dort als Flugzeugf\u00FChrer ausgebildet. 1950 begann in der DDR der Aufbau einer Segelflugsportorganisation. Hardt wurde als Flugsportfunktion\u00E4r der FDJ im Kreis Zittau eingesetzt. In diese Zeit f\u00E4llt auch die Entdeckung seines Schreibtalents. In zahlreichen Zeitungsartikeln hatte er immer wieder \u00FCber das Abenteuer des Fliegens berichtet. 1952 wurde Karl Heinz Hardt als Flugsportredakteur in den Zentralvorstand der Gesellschaft f\u00FCr Sport und Technik nach Berlin berufen und arbeitete dort f\u00FCr die Zeitschrift \u201EFl\u00FCgel der Heimat\u201C; diese wurde 1960 in Aero-Sport umgetauft und erhielt unter Hardt 1970 den Namen Flieger-Revue, unter dem sie als Fachzeitschrift f\u00FCr Luft- und Raumfahrt auch international bekannt wurde. Bis zur Pensionierung im Jahre 1990 war Karl Heinz Hardt als Chefredakteur der Flieger-Revue t\u00E4tig . Nach 1990 wurde die Flieger-Revue unter dem gleichen Titel fortgef\u00FChrt- Die Inhalte wurden thematisch breiter und internationaler, wobei noch immer Belange der Luft- und Raumfahrt aus den fr\u00FCheren sogenannten Ostblockstaaten besonders angesprochen werden. Die Berichterstattung reicht vom Luftsport und Fliegen mit Ultraleichtflugzeugen \u00FCber die gesamte kommerzielle und milit\u00E4rische Luftfahrt bis zur Raumfahrt. Daneben gibt es in jeder Ausgabe eine Sammelserie und Typenreihen \u00FCber Luftfahrzeuge sowie Beitr\u00E4ge zum Modellbau. Seit 1995 wird die Zeitschrift von Lutz Buchmann geleitet. Seit 2002 erscheint als Spezialzeitschrift zur Luftfahrtgeschichte die Fliegerrevue X. Weiterhin gibt die Fliegerrevue j\u00E4hrlich den Karriere-Guide Luftfahrtberufe heraus. Der urspr\u00FCnglich herausgebende Milit\u00E4rverlag benannte sich in Brandenburgisches Verlagshaus um. Sp\u00E4ter erschien die Zeitschrift im \u201EM\u00F6ller Buch und Zeitschriften Verlag GmbH\u201C, Berlin. Seit 2011 ist der Verleger die bayrische PPVMEDIEN GmbH, Bergkirchen. Im Jahr 2012 erschien der 60. Jahrgang. Die \u201EFliegerrevue\u201C ist somit die gegenw\u00E4rtig \u00E4lteste in Deutschland erscheinende Fachzeitschrift zur Luft- und Raumfahrt."@de .