. . . . . "Die Federalist Papers (deutsch: \u201EF\u00F6deralistenartikel\u201C) waren eine Serie von 85 Artikeln, die 1787/88 in verschiedenen Zeitungen New Yorks erschienen, mit dem Zweck, die Bev\u00F6lkerung des gleichnamigen Staats von der 1787 entworfenen, aber noch nicht von allen Mitgliedsstaaten der USA ratifizierten Verfassung zu \u00FCberzeugen."@de . "155653957"^^ . "4202673-8" . "n/80/021463" . . . . . . . "Die Federalist Papers (deutsch: \u201EF\u00F6deralistenartikel\u201C) waren eine Serie von 85 Artikeln, die 1787/88 in verschiedenen Zeitungen New Yorks erschienen, mit dem Zweck, die Bev\u00F6lkerung des gleichnamigen Staats von der 1787 entworfenen, aber noch nicht von allen Mitgliedsstaaten der USA ratifizierten Verfassung zu \u00FCberzeugen. Die Autoren der Artikel, die in Anspielung auf den r\u00F6mischen Konsul Publius Valerius Poplicola unter dem gemeinsamen Pseudonym \u201EPublius\u201C auftraten, waren Alexander Hamilton, James Madison und John Jay, drei der Gr\u00FCnderv\u00E4ter der Vereinigten Staaten. Ihre Texte erschienen noch 1788 gemeinsam in der Schrift \u201EThe Federalist\u201C, von der sich ihr heutiger Name herleitet. Er bezieht sich auf die politische Gruppierung der F\u00F6deralisten, die in der Verfassungsdebatte daf\u00FCr eintraten, die USA von einem lockeren Staatenbund in einen Bundesstaat mit einer starken, handlungsf\u00E4higen Exekutive auf Bundesebene umzuwandeln. Da dieser Standpunkt sich schlie\u00DFlich durchsetzte, gelten die Federalist Papers bis heute als authentischer Verfassungskommentar der Generation der Gr\u00FCnderv\u00E4ter und dar\u00FCber hinaus als grundlegende theoretische Schrift der modernen, repr\u00E4sentativen Demokratie."@de . . . . "13340"^^ . "w"^^ . "Federalist Papers"@de . . . . . . . . . . . . . . . . "185884818" .