"318231"^^ . "Als Farbanpassung (englisch Color matching oder Image color matching) bezeichnet man in der digitalen Bildbearbeitung die Farbabstimmung f\u00FCr Monitor-Bildausgaben in Hinblick auf Eingabeger\u00E4te wie Kamera, Scanner oder Digitalkamera und Ausgabeger\u00E4te wie Drucker und Plotter, aber auch f\u00FCr den Mehrfarbendruck, um eine m\u00F6glichst gro\u00DFe Farbtreue von der Vorlage bis zum Endprodukt zu erhalten. Dies Verfahren ist erforderlich, um in der Druckvorstufe verschiedene Farbmodelle wie RGB (Monitor) und CMYK aneinander anzugleichen, da die Bildschirmausgabe eine subtraktive Farbmischung nur unzureichend simulieren kann."@de . . . "Farbanpassung"@de . . . "142534499"^^ . . "Als Farbanpassung (englisch Color matching oder Image color matching) bezeichnet man in der digitalen Bildbearbeitung die Farbabstimmung f\u00FCr Monitor-Bildausgaben in Hinblick auf Eingabeger\u00E4te wie Kamera, Scanner oder Digitalkamera und Ausgabeger\u00E4te wie Drucker und Plotter, aber auch f\u00FCr den Mehrfarbendruck, um eine m\u00F6glichst gro\u00DFe Farbtreue von der Vorlage bis zum Endprodukt zu erhalten. Dies Verfahren ist erforderlich, um in der Druckvorstufe verschiedene Farbmodelle wie RGB (Monitor) und CMYK aneinander anzugleichen, da die Bildschirmausgabe eine subtraktive Farbmischung nur unzureichend simulieren kann. In der Regel geschieht die Farbanpassung mit Hilfe von Farbtabellen bzw. Farbf\u00E4chern nach festgelegten Systemen von Volltonfarben und Schmuckfarben wie z. B. \n* in Deutschland \n* HKS \n* RAL \n* international \n* CIE \n* Pantone \n* Trumatch die mit der Darstellung am kalibrierten Bildschirm verglichen werden. Um auch geringste Differenzen auszugleichen, werden diese Farbsysteme an den jeweiligen Bedruckstoff (unterschiedliche Papiersorten, Kunststoffe, Textilien, aber auch Metalle, Glas oder Keramik im Siebdruckverfahren) angepasst. Zur Farbanpassung benutzt man au\u00DFerdem optische Messger\u00E4te wie z. B. Spektralfotometer, eine Art Handscanner, der die spektralen Remissionswerte einer Referenzfarbe misst. Ebenso gibt es zahlreiche Softwarel\u00F6sungen, die die \"individuellen\" Eigenschaften einzelner Eingabeger\u00E4te \u2013 meist sind dies Farbstiche \u2013 ausgleichen k\u00F6nnen. Zus\u00E4tzlich werden f\u00FCr das Produktdesign Pl\u00E4ttchen aus durchgef\u00E4rbten oder transparenten Kunststoffen verwendet, die bei der CAD-Arbeit helfen, das Endprodukt schon vor der Fertigung des Prototyps farblich zu beurteilen. Aktuelle Betriebssysteme und Bildverarbeitungsprogramme bieten Color Matching per ICC-Profil gest\u00FCtztem Colormanagement (Farbmanagement), das unter anderem die ger\u00E4teneutrale Aufbereitung von Sonderfarben \u00FCber Lab-Farbraum-Definitionen erm\u00F6glicht."@de . . .