. . "no/2013/038215" . . . . . "Fanny H\u00FCnerwadel (* 26. Januar 1826 in Lenzburg; \u2020 27. April 1854 in Rom) war eine Schweizer Komponistin aus Lenzburg. Fanny H\u00FCnerwadel war in Lenzburg heimatberechtigt und entstammte einem alteingesessenen Geschlecht dieser Stadt. Sie war das \u00E4lteste Kind des Arztes Johann Friedrich H\u00FCnerwadel und der Regula Speerli, welche beide begeisterte Musikliebhaber waren.Nachdem sie zun\u00E4chst von der Mutter unterrichtet wurde, erlernte H\u00FCnerwadel in Lenzburg bei Philipp Tietz, Joseph Breitenbach und Ludwig Kurz das Klavierspiel und geh\u00F6rte dem \u00F6rtlichen Gesangverein an. Ab 1846 studierte sie bei Hans N\u00E4geli und beim Wagner-Freund Alexander M\u00FCller in Z\u00FCrich Klavier, Gesang, Musiktheorie und Komposition. In der Z\u00FCrcher Zeit machte sie die Bekanntschaft von Johann W. Kalliwoda, Richard Wagner, Ferdina"@de . . . . . "Schweizer Komponistin"^^ . "H\u00FCnerwadel"^^ . "Fanny"^^ . . "20070930004553"^^ . "2703298"^^ . . "1826-01-26"^^ . . . "123641845" . "H\u00FCnerwadel, Fanny"@de . "Fanny H\u00FCnerwadel"@de . "Fanny H\u00FCnerwadel (* 26. Januar 1826 in Lenzburg; \u2020 27. April 1854 in Rom) war eine Schweizer Komponistin aus Lenzburg. Fanny H\u00FCnerwadel war in Lenzburg heimatberechtigt und entstammte einem alteingesessenen Geschlecht dieser Stadt. Sie war das \u00E4lteste Kind des Arztes Johann Friedrich H\u00FCnerwadel und der Regula Speerli, welche beide begeisterte Musikliebhaber waren.Nachdem sie zun\u00E4chst von der Mutter unterrichtet wurde, erlernte H\u00FCnerwadel in Lenzburg bei Philipp Tietz, Joseph Breitenbach und Ludwig Kurz das Klavierspiel und geh\u00F6rte dem \u00F6rtlichen Gesangverein an. Ab 1846 studierte sie bei Hans N\u00E4geli und beim Wagner-Freund Alexander M\u00FCller in Z\u00FCrich Klavier, Gesang, Musiktheorie und Komposition. In der Z\u00FCrcher Zeit machte sie die Bekanntschaft von Johann W. Kalliwoda, Richard Wagner, Ferdinand Huber, Franz Liszt, Franz Abt, Wilhelm Baumgartner und Henri Vieuxtemps. Ab 1849 hatte sie \u00F6ffentliche Auftritte als S\u00E4ngerin und Pianistin, so in Benefizkonzerten ihres Lehrers M\u00FCller, bei Wagner-Konzerten und bei der Allgemeinen Musikgesellschaft in Z\u00FCrich. Sie sang 1851 zur Einweihung der neuen Lenzburger Orgel. Ebenfalls 1851 besuchte sie Paris und London. 1852 spielte sie das \u201ERondo brillant\u201C von Johann Nepomuk Hummel in einem Abonnementskonzert der Allgemeinen Musikgesellschaft Z\u00FCrich, aus der das heutige Tonhalle-Orchester Z\u00FCrich hervorging. Zur Weiterbildung reiste sie 1853 nach Florenz und Rom. In Florenz nahm sie Gesangsunterricht bei Romani. In Rom war sie 1853 Gast der K\u00FCnstlerfamilien Corrodi und Imhof und nahm Unterricht bei der Gesangslehrerin Parisotti. H\u00FCnerwadel starb am 27. April 1854 in Rom an Typhus und wurde daselbst am 30. April beerdigt. Sechs der sieben erhaltenen Klavierlieder H\u00FCnerwadels wurden postum (im Jahre 1854) ver\u00F6ffentlicht."@de . "72306444" . "158218053"^^ . . "Zwei Artikel im Bulletin der Peter Mieg-Stiftung von Beat Hanselmann und Chris Walton"^^ . "Fanny H\u00FCnerwadel"^^ . . . . . . . . . . . . . . "p"^^ . . . . "Schweizer Komponistin"^^ . "1854-04-27"^^ . .