. . "Fall Peggy Knobloch"@de . . . "Am 7. Mai 2001 verschwand die damals neunj\u00E4hrige Peggy Knobloch (* 6. April 1992 in Bayreuth; \u2020 vermutlich 2001) aus dem oberfr\u00E4nkischen Lichtenberg. Ihre sterblichen \u00DCberreste wurden f\u00FCnfzehn Jahre sp\u00E4ter, am 2. Juli 2016, in einem Waldst\u00FCck in Th\u00FCringen entdeckt, rund zw\u00F6lf Kilometer Luftlinie von Lichtenberg entfernt. Im Oktober 2016 wurde bekannt, dass an einem Stofffetzen vom Fundort der Leiche Peggys DNA-Spuren des Rechtsterroristen Uwe B\u00F6hnhardt gefunden wurden."@de . . . "Am 7. Mai 2001 verschwand die damals neunj\u00E4hrige Peggy Knobloch (* 6. April 1992 in Bayreuth; \u2020 vermutlich 2001) aus dem oberfr\u00E4nkischen Lichtenberg. Ihre sterblichen \u00DCberreste wurden f\u00FCnfzehn Jahre sp\u00E4ter, am 2. Juli 2016, in einem Waldst\u00FCck in Th\u00FCringen entdeckt, rund zw\u00F6lf Kilometer Luftlinie von Lichtenberg entfernt. Der geistig behinderte Ulvi Kula\u00E7 (* 13. Dezember 1977 in Naila) wurde nach Peggys Verschwinden verhaftet und wegen Mordes angeklagt. Das Aufsehen erregende und umstrittene Verfahren endete am 30. April 2004 am Landgericht Hof mit einem Schuldspruch und einer lebenslangen Haftstrafe. Au\u00DFergew\u00F6hnlich daran war, dass die Verurteilung allein aufgrund eines Gest\u00E4ndnisses von Kula\u00E7 erfolgte, das dieser jedoch widerrufen hatte; eine Leiche oder sonstige Beweisspuren f\u00FCr den vorgeworfenen Mord gab es nicht. Am 9. Dezember 2013 ordnete das Landgericht Bayreuth die Wiederaufnahme des Verfahrens an; am 14. Mai 2014 wurde Kula\u00E7 freigesprochen. Im Oktober 2016 wurde bekannt, dass an einem Stofffetzen vom Fundort der Leiche Peggys DNA-Spuren des Rechtsterroristen Uwe B\u00F6hnhardt gefunden wurden."@de . "11.5094"^^ . . "11509439"^^ . "Fundort Skelettteile"@de . . "860448"^^ . . "158857464"^^ . . "50.398328 11.509439" . "DE-TH"^^ . . "50398328"^^ . . . "ungef\u00E4hrer Fundort"@de . "50.3983"^^ . . . . "landmark"^^ .